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Eines Morgens kommt er von der Arbeit nach Hause. Ein wunderschöner Sommermorgen, der Duft von Blumen in der Luft, frisch geschnittenem Gras und anderen wunderbaren Dingen des Sommers. Er nähert sich der Tür des Gebäudes und kommt plötzlich. Er dreht sie schnell zu sich, drückt sie gegen die Tür und gibt ihr einen harten, leidenschaftlichen Kuss. Er legt schnell seine Hand auf ihren Mund, um sie am Schreien zu hindern, als er seinen Mund von ihrem wegbewegt. Dann sagt er ihr, sie solle so tun, als wäre alles in Ordnung, als sie das Gebäude betritt und sich auf den Weg zu ihrer Wohnung macht.
Dann nimmt sie ihre Hand von ihrem Mund und fängt sofort an zu betteln, bitte tu mir das nicht noch einmal an. Sie sieht ihn an und sagt ruhig: Nein, nein, Liebling, das bedeutet für mich nicht, ein gutes Mädchen zu sein, wie ich weiß, dass es sein kann. Erschrocken öffnet er die Tür und rennt die vier Treppen zu seiner Wohnung hinauf. Dort angekommen schließt er die Tür auf und geht hinein. Er schloss schnell die Tür und schloss sie hinter ihnen ab. Dann schlägt sie ihm ins Gesicht und sagt ihm, das liege daran, dass sie da draußen ein böses Mädchen sei.
Er zieht sie zu sich, hebt ihren Kopf vom Kinn, schaut ihr in die Augen und sagt: Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke, Schlampe. Ich habe dich jeden Tag beobachtet. Zu sehen, wie du kommst und gehst, all deine täglichen Aufgaben erledigst und versuchst, mich aus deinem Kopf zu bekommen. Weißt du was, ich lasse nicht zu, dass du mich aus deinem Kopf verlierst, sagt sie zu ihm. Denn gerade wenn du denkst, dass es sicher ist, werde ich zurückkommen, so wie ich es jetzt getan habe, und er wird sie erneut küssen. Er versucht sich abzuwehren, hat aber kein Glück. Er packt sie und lässt sie nicht los.
Sie sieht ihn an, fängt an zu lachen und sagt: Ich sehe, du wirst noch einmal versuchen, Widerstand zu leisten. Hast du letztes Mal deine Lektion nicht gelernt? Jetzt muss ich dich erneut bestrafen. Er holt das Seil aus der Tasche, dreht sie herum, packt sie an den Armen und fesselt sie auf dem Rücken. Dann dreht er sie um und sagt: Ich verstehe nicht, warum du dir das schwer machen musst. Er nimmt das Messer aus seiner Tasche, schneidet ihr Oberteil ab und enthüllt ihren pinkfarbenen Spitzen-BH. Oh, wie ich es liebe, dich in sexy BH und Höschen zu sehen, sie sagt ihm, dass du immer passende Sets hast.
Er versucht wegzugehen, als sie das Messer ergreift und auf seine Hose zugeht. Er schubst sie ein wenig und sie fällt rücklings auf die Couch. Das überrascht sie und sie stößt einen Schrei aus. Sie gibt ihm sofort eine Ohrfeige, schnappt sich dann den Schal, der auf dem Couchtisch liegt, macht einen Scherz damit, bindet ihn ihm um den Mund und verknotet ihn hinten. Er sagt ihr, dass du von nun an meine gute kleine Schlampe sein wirst, sonst wird es noch schlimmer für dich. Dann nimmt er das Messer, schneidet den Knopf seiner Hose ab und öffnet mit der Messerspitze den Reißverschluss. Sie griff nach unten und zog sie aus, wobei sie entdeckte, dass sie tatsächlich ein passendes pinkfarbenes Spitzenhöschen trug.
Dann setzt sie sich auf ihn, entfernt den Knebel und beginnt ihn erneut zu küssen. Sie versucht ihren Kopf zu drehen und er gibt ihr erneut eine Ohrfeige. Ich möchte, dass du bitte von mir wegkommst, tu mir das bitte nicht noch einmal an, fleht sie. Das bringt sie nur zum Lachen, steckt den Knebel wieder in den Mund und sagt: Wer, glaubst du, hat hier das Sagen, Schlampe? Du weißt, dass ich bekommen werde, was ich will, und was ich an deinen verhärteten Brustwarzen erkennen kann, wird dein Körper wieder auf meine Stöße reagieren. In ihrem eigenen Kopf wusste sie, dass er völlig Recht hatte, aber sie würde ihn das niemals wissen lassen.
Dann setzte er sich schnell auf sie und zog sie auf die Füße. Dann drückte er ihre Schultern, damit sie vor ihm knien musste, zog den Knebel aus ihrem Mund, zog seinen Schwanz aus seiner Hose und bevor sie es merkte, steckte er ihn ihr in den Mund. Er fängt an, ihren Mund zu ficken, zunächst nicht sehr tief, damit sie sich an seinen Schwanz in ihrem Mund gewöhnen kann. Sobald er seinen Schwanz in ihren Mund steckte, fing er an, ihren Mund so tief zu ficken, wie sein Schwanz nur konnte, sodass sie bei jedem Stoß würgen musste.
Er hält ihren Hinterkopf fest, während er seinen Schwanz in ihre Kehle rammt und mit jedem Stoß immer härter wird. Er sieht sie an und sagt: Ich mag es, wenn meine kleine Schlampe vor mir auf die Knie geht und ihre Hände so auf dem Rücken gefesselt sind. Dann führt er, ohne einen Schritt zurückzutreten, einen tiefen Stoß aus und schießt ihr seine Ladung tief in den Hals. Sie versucht, sich zurückzuziehen, damit sie schlucken kann, während seine Ladung nach unten sinkt, aber er lässt ihren Kopf nicht bewegen. Er muss es seine eigene Kehle hinuntergleiten lassen. Als er fertig ist, nimmt er es ihr aus dem Mund, setzt den Knebel sofort wieder auf und stellt sie noch einmal auf.
Da er ihre Wohnung kennt, seit sie dort angekommen ist, nimmt er sie mit an seinen Schreibtisch und lässt dort ihre Arme los. Er legte sie mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch. Dann nimmt er ihre Arme und bindet sie an die Tischbeine, holt ein weiteres Stück Seil aus seiner Tasche und macht dasselbe mit jedem ihrer Beine. Mit ausgebreitetem Adler und an den Tisch gefesselt, lässt sie sich Zeit, ihre Kleidung auszuziehen. Er geht um den Tisch herum zu ihrem Kopf, hebt sie hoch, steckt seinen Schwanz wieder in ihren Mund und fängt wieder an, ihren Mund zu ficken. Sie zwang ihn, sie noch einmal kräftig und hart zu nehmen, zog sie dann aus ihrem Mund und bewegte sich hinter ihr.
Dort angekommen gibt er ihr schnell und hart den Hintern auf den Hintern. Vor Überraschung stieß er einen kleinen Schrei aus. Dann schiebt er ihr Höschen zur Seite, reibt seine Finger entlang des Schlitzes auf und ab und steckt dann ohne zu zögern zwei Finger tief in ihre Muschi. Er sagt ihr, ich wusste, dass du eine gute Schlampe bist, du bist schon schön nass und saftig für mich, er zieht seine Finger aus ihrer Muschi und bewegt sich hinter ihr, steckt seinen Schwanz in ihre tropfnasse Muschi und knallt in sie hinein. Sie schnappt nach Luft, als er sieht, wie heftig er seinen Schwanz in sie hineinrammt, während er sie von Anfang an hart und schnell fickt. Er sagt ihr, ich halte dich nicht zurück, du bist so eine heiße Schlampe und ich weiß, dass deine Muschi auf mich spritzen wird. Ich kann es fühlen und weiß auch genau, wie ihre Muschi sein wird, wenn sie bereit ist, diese heißen und köstlichen Säfte über mich zu spritzen.
Jetzt komm für mich, Schlampe, sagt er ihr. Sie hasst es, sich einzugestehen, dass er sie so erregt, aber bevor sie es merkt, reagiert ihr Körper auf seinen Befehl und sie spritzt ihre Säfte über sie beide. Er beugt sich vor und flüstert ihr ins Ohr: Das ist meine gute kleine Schlampe. Dann zieht er es aus ihrer Muschi und schiebt es in ihren engen Arsch. Er geht langsam vor, bis er ganz drin ist, dann fängt er an, sie immer härter und schneller zu ficken. Er bekommt von ihr alles, was er will, und sie will nichts dagegen tun. Ihr Körper wird von ihm kontrolliert und sie genießt es, ob sie es will oder nicht. Sein Körper lässt ihm keine Wahl.
Sie fühlt sich von ihrem Körper betrogen, fühlt sich aber auch sehr zufrieden. Sie merkt, dass ihr Körper die Misshandlungen, die er erfährt, genießt und ihr immer mehr zufügt. Er schiebt seinen Schwanz in ihren engen Arsch hinein und wieder heraus. Er spürt, wie ihr Körper ihm sagt, dass er bereit ist, noch mehr von ihren wundervollen Säften freizusetzen, und er stößt schneller und fester hinein, um von ihr zu bekommen, was er will. Sie fängt wieder an, ihre Säfte auf beide zu spritzen. Er hat das Gefühl, dass er so trainiert wird wie er und dieser Gedanke gefällt ihm überhaupt nicht. Während er seinen Schwanz ein letztes Mal tief in deinen Arsch stößt, beugt er sich vor und flüstert dir ins Ohr: Dein Körper gehört mir, ich kontrolliere jeden Aspekt deines Orgasmus und du kannst nichts dagegen tun, Schlampe.
Dann nimmt er es aus ihrem Arsch, fesselt ihre Beine, dann ihre Hände und bringt sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen legt er sie auf das Bett, zieht ihr Höschen und BH aus und fesselt sie ans Bett. Das ist mein Lieblingsteil, sagt er, du spreizst den Adler, wie du nackt und entblößt für meinen Gebrauch liegst. Dann öffnet er die Spielzeugtasche, die er unter der Bettkante versteckt hat. Sie holt einen Dildo, einen Buttplug und einen Kugelvibrator heraus. Er führt den Analplug in ihren Arsch ein, nimmt den Dildo und führt ihn in ihre Muschi ein, schaltet die vibrierende Kugel ein und nimmt ihn hinter ihrer Klitoris her. Es dauert nicht lange, bis ihr Körper auf seine Invasion reagiert und sie erneut für ihn abspritzt.
Ich liebe es, von ihrem Körper zu nehmen, was ich will. Es liegt in meiner Verantwortung, meine Schlampe zu kontrollieren, oder? Sie schüttelte verneinend den Kopf, aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass er Recht hatte und dass sie unter seiner Berührung keine Kontrolle über ihren Körper hatte. Sie weiß, dass sie nicht zulassen kann, dass er so in sie eindringt, aber hat sie eine Wahl? Also lässt sie ihn mit ihr machen, was er will, und hofft, dass dies das letzte Mal ist, dass er es tut. Sie nimmt den Dildo aus ihrer Muschi und behält den Plug in ihrem Arsch. Dann steckt er seinen Schwanz wieder in ihre Muschi und fängt an, sie hart und schnell zu ficken, wobei er mit seinem Bedürfnis, die Kontrolle zu behalten, gegen sie knallt.
Er fickt sie weiterhin hart und schnell und schlägt sie mit jedem Schlag etwas härter. Er fickt sie hart und schnell, jeder Stoß fühlt sich an, als würde er sie etwas tiefer drücken, und bevor sie es merkt, spritzt sie wieder für ihn. Er beugt sich vor und sagt ihr, das ist meine kleine Schlampe, mach uns mit deinen Säften nass. Jedes Mal, wenn du für mich abspritzt, weckt du in mir das Verlangen nach dir, sagt er. Du bist eine heiße kleine Hure und ich habe dich jetzt, sagt er. Er fickt sie weiter und kommt immer und immer wieder, bevor er schließlich seine Ladung tief in ihre heiße, feuchte Muschi schießt. Er sagt ihr: Ich liebe das Gefühl, wie sich unsere Säfte in dir vermischen. Wenn ich wiederkomme und zurückkomme, wirst du für immer mein sein, sagt er. Er entfernt den Knebel und sie sagt ihm, dass ich niemals dein sein werde. Er sagt: Oh, aber das bist du schon, du merkst es nur noch nicht, Schlampe. Er sagt: Nein, das bin ich nicht, ich werde niemals dein sein.
Aber tief in seinem Inneren weiß er, dass sie seinen Körper kontrolliert, und er beginnt, auf eine Weise in ihren Geist einzudringen, wie es noch niemand zuvor geschafft hat. Sie hat große Angst und möchte ihn nicht wiedersehen. Er bindet sie los und verlässt sie wie zuvor. Als er geht, schließt sie die Tür noch einmal ab, eilt zur Dusche, dreht das Wasser auf, fällt auf die Knie und weint, während sie versucht, ihn von ihrem Körper und Geist wegzubringen. Dieses Mal hatte er eine Spur bei ihr hinterlassen, und es machte ihr Angst, daran zu denken, dass er tun würde, was er ihr gesagt hatte, und zurückkommen und sich das nehmen würde, von dem er glaubte, dass es ihm gehörte.
Folge 3 ist unterwegs….