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Jessica befand sich auf einem Balkon, während ein wunderschöner Sonnenuntergang vorüberzog. Es warf ein unheimliches orange-rotes Licht auf alles. Eine leichte Brise zerzauste sein schwarzes Haar. Ihre Brustwarzen waren erigiert und ragten durch ihr dickes Latexkleid und das elegante elastische Kleid hervor, das ein zweites Fetisch-Outfit bildete.
Wo ist der Balkon? Wo war er? Jessica sah sich um. Er sah, wie das riesige Gebäude hinter ihm in den Himmel ragte. Der weiße Marmor, die kunstvollen Schnitzereien und die verzierten Säulen der jahrhundertealten römischen Architektur waren makellos. Es war ein Ort, den er nur auf Bildern gesehen hatte. Petersdom.
Er kehrte zum Horizont zurück und betrachtete die malerische Landschaft. In der Ferne floss der Fluss Tiber, aber nicht so klar blau, wie man erwarten würde. Milchweiße Wellen strömten herüber und schlugen gegen das Ufer. Jessica schloss die Augen und holte tief Luft. Der stechende Duft war überwältigend, aber dennoch angenehm vertraut.
Etwas klingelte leise in seinen Ohren. Die Augen des Hohepriesters blieben geschlossen. Plötzlich wurde ihm klar, dass sein Gehör ungewöhnlich verbessert war. Er konnte die Stadt hören. Die Stimme jedes Bewohners des Vatikans erhob sich und schuf eine Symphonie der Verderbtheit.
Männer grunzten und stöhnten wie Straßenprostituierte. Die Frauen weinten vor Vergnügen. Tausende Hähne schlürften zwischen den engen Sitzen der gebeugten Sklaven hin und her. Flüstern, Ohrfeigen und Schmatzen erfüllten den Hintergrund mit einer Kakophonie der Disziplin. Rasseln von Metallketten. Das plätschernde Geräusch von Reißverschlüssen und das Falten von Latex im Leder. Das Rasseln von Schlössern als Gehorsame, die in ewiger Knechtschaft versiegelt waren.
?Jessica…?
Sein Atem war unregelmäßig und schnell. Ein Lachen entkam seinen Lippen, als der Hunger seinen anschwellenden Körper verzehrte. Er spürte, wie sich das Gummi auf seiner Haut dehnte. Sich an jedes Glied und jede Kurve klammern. Es machte ihn verrückt vor Geilheit.
Jessicas Werkzeug zuckte von unten und sie öffnete die Augen. Als er nach unten blickte, bemerkte er zum ersten Mal, dass sogar sein fleischiger Körper mit glänzendem schwarzem Latex bedeckt war. Es hing weiter von seinem Körper entfernt und war dicker, als er sich erinnern konnte. Sein Schwanz wölbte sich und dehnte sich in dem dicken Arm aus, während er den Spermaduft im Wind einnahm. Sein Körper wärmte sich im feuchten Latexbesatz seines Anzugs.
Plötzlich hörte er gedämpftes Flehen und das Klappern von Holz und Metall direkt hinter sich. Jessica war wieder zurück und sie war nicht mehr allein. Fünf Männer waren entlang des Balkons an Holzscheite gekettet. Jeder war von Kopf bis Fuß in schwarzes Leder und Latex gehüllt. Jeder Mann trug eine Kapuze, den Mund geschlossen und die Augen verbunden.
?Oh, Jessica…?
Die Sklaven riefen nach ihm. Ich flehe ihn an. Jeder von ihnen wollte allein sein. Der Nächste sein. Von ihr erfüllt sein. Vom Hahn der Succubus-Königin trinken. Auch wenn sie in ihrem Wesen ertrinken.
Jessica konnte nicht länger warten. Er stürzte auf den nächsten zu, seine Absätze hallten im Stein wider wie Donner. Er ging an ihrem faltigen Gesicht vorbei. Das unaufhörliche Flehen des Sklaven wurde nur als erbärmlich tiefe, heisere Stimme aufgezeichnet. Jessica nahm wartend hinter ihm Platz, griff nach unten und riss den Reißverschluss auf. Bald darauf folgte der Hahnenärmel, dessen Latex sich ablöste und den Blick auf seinen verschwitzten, verstopften Hals freigab, der von Sekunde zu Sekunde härter und härter wurde.
Sie führte die Spitze in den fleischigen Ring des Mannes und steckte ihn ohne Höflichkeit oder Spielereien ein. Jessica packte ihre Hüften und begann, heftig auf ihn einzudringen, wobei sie den Schwanz ihrer Göttin mit jedem kräftigen Schlag weiter ins Haus drückte. Das Joch drehte und zuckte unter ihren mächtigen Stößen. Der Sklave stöhnte in den mit Speichel bedeckten Gummiball in seinem Mund.
Er warf den Kopf zurück und stöhnte laut, seine Begeisterung breitete sich im ganzen Hof aus. Sein Knurren hallte in der einst heiligen Stadt wider, feuchte Ohrfeigen, als sich sein Herrscher dem Gipfel näherte, und schwere, brodelnde Geräusche, die von den Mauern widerhallten. Als sie in den blutroten Himmel starrten, schmolz das Weiße in ihren Augen, bis in ihren Augenhöhlen nur noch der helle Glanz von gummiartigem Schwarz übrig blieb.
?JESSICA?
Die Hohepriesterin stolperte auf dem Bett vorwärts, plötzlich geweckt von der fordernden Stimme. Sein Herz schlug wie das eines Kaninchens, als er sich verwirrt in der Dunkelheit umsah. Er neigte den Kopf nach links und traf sofort auf eine Frau, die ihn ansah; 60 cm groß, mit Kurven, die im Mondlicht schimmern.
Jessica schrie und sprang zurück auf das Kopfteil. Er seufzte erleichtert, als ihm nach einer Weile klar wurde, wer es war.
Lilith kicherte. Der Dämon sprach wie immer telepathisch, ohne die Lippen zu bewegen.
Guten Abend, mein Schüler. Es ist eine Weile her.?
Ein silbrig-weißes metallisches Licht schimmerte um ihre Figur und erleichterte das Erkennen im Dunkeln.
Jessica hielt den Atem an und musterte ihren Wohltäter. Lilith war heute Abend in einer interessanten Verfassung. Es hatte viele seiner üblichen Merkmale, aber keine Flügel. Jeder Quadratzentimeter seines Körpers war mit festem, griffigem Latex bedeckt. Der größte Teil seines Körpers war leuchtend rot, mit Handschuhen, Stiefeln, Hörnern, Schwanz und Hahn, die mit schwarzem Gummi bedeckt waren. Sogar sein Gesicht war mit gummiartigem Zeug bedeckt. Die Löcher für Augen, Nase und Mund waren die einzigen Türen durch die glänzende, hautenge Maske. Ihre Augen waren reines Mitternachtsschwarz, genau wie Jessica es vor ein paar Augenblicken getan hatte.
Tut mir leid, gnädige Frau. Du hast mir Angst gemacht… Ich–?
Das ist ein sehr schöner Traum.
Liliths leises Lachen hallte in ihrem Kopf wider.
?Ja. Wem verdanke ich mein Vergnügen heute Abend?
Obwohl ich auf vielen Ebenen der Existenz so weit weg war, empfand ich Enttäuschung. deine Fragen. dein Schmerz. Im Gegensatz zum HERRN bin ich hier, weil ich denen antworte, die mir dienen.
Jessica schluckte. Er wollte nicht arrogant klingen, aber die Frage brannte schon seit Tagen in ihm. Es musste gefragt werden.
Warum hast du mir nicht gesagt, dass ich eine Schwäche habe?
?Einfach. Ich wusste es nicht.?
Jessicas Temperament änderte sich von ängstlicher Befragung zu völligem Misstrauen. Seine nächste Frage war offensichtlich. Wie konnte eines der ältesten und weisesten Wesen der Galaxie das nicht wissen? Effekte Ihrer eigenen Kreation?
Liliths Körper erhob sich in die Luft und schwebte knapp über dem Boden. Das schwebende, silbrige Licht ließ den Latex-Avatar im Dunkeln leuchten und leuchten.
Das Geschenk war immer ein Experiment. Jemand, den ich im Laufe der Zeit mehrmals gemanagt habe. Das erste Mal wurde er vom HERRN selbst blockiert. Danach lernte ich, meine Bemühungen zu verbergen. Es folgten viele Misserfolge. Dies hatte erstmals großen Erfolg.
Darum. Niemand sonst war so weit gegangen, daher hatte auch niemand die Chance, die Auswirkungen vollständig kennenzulernen. Diese himmlischen Wesen hatten Grenzen; zu ihrem Wissen und ihrer Macht. Die biblischen Vorstellungen von Unfehlbarkeit und Allmacht waren reine Mythen. Er hatte das schon immer vermutet, aber jetzt wurde es bestätigt.
?Was soll ich machen? Wenn meine Nonnen so leicht mit etwas Weihwasser abgewaschen werden könnten …?
?Anpassen und überwinden. Für eines Ihrer Talente sollte das doch nicht schwer sein, oder?
Wir haben ihren Agenten gefangen genommen, also sind wir vorerst in Sicherheit, aber wenn sie von unserer Schwäche erfahren, sind alle Schwestern verwundbar
Lilith packte die Seiten ihres Körpers und begann, ihre Kurven nach oben und unten zu zeichnen. Seine Handflächen glitten an seinem Oberkörper hin und her, wanderten immer wieder an seinem breiten Hintern entlang, bevor er sich zu seinem Rücken und zur Seite drehte. Als seine Hände flach wurden, folgte das schlüpfrige Geräusch von Latex, das ihn umklammerte. Liliths Zunge streckte sich aus und leckte den Rand ihrer glänzenden Kapuze. Als der Dämon sich selbst streichelte, zuckte sein riesiges Werkzeug in seiner Gummihülle.
Wenn es etwas gäbe, womit du deinen Körper bedecken könntest. Etwas Wasserdichtes. Ein anregendes und schützendes Material für jemanden, der eine Schwäche für geweihte Flüssigkeiten hat.
Jessica runzelte die Stirn. Wie immer hatte Lilith ihm das Gefühl gegeben, dumm zu sein. Es mag nicht gesund gewesen sein, sich mit einem göttlichen Wesen zu vergleichen, aber die Antwort lag ihm immer vor Augen. Die Nonnen waren bereits einigermaßen einverstanden. Es hätte einfach deutlich machen sollen, wie wichtig dies ist und dass eine vollständige Abdeckung optimal ist.
Er beugte sich über die schwebende, leuchtende Domina.
Die Dame der Nacht ist weise. Danke Lilith?
Lilith lächelte und sah ihn stolz an. Jessica konnte manchmal abgelenkt sein, aber sie war immer noch der beste Idiot, den Lilith je getan hatte, um die Gabe zu erben. Die Ergebnisse sprachen für sich.
Machen Sie weiter so wie Sie sind. Zögern Sie nicht. Es ist ihre einzige Chance, dich aufzuhalten. Beschleunigen Sie Ihre Pläne. Nehmen Sie die Machthaber ins Visier. Wenn Sie hart und schnell angreifen, wird Ihre Spezies die Welt verschlingen, bevor sie wirksamen Widerstand leisten kann.
Das werde ich, Ma’am. Gute Nacht.?
?Bis zum nächsten Mal, meine kleine Felicita?
Liliths Gestalt verschwand mit ihrem üblichen selbstgefälligen Grinsen im Hintergrund. Sein Glanz verschwand, und der Raum war wieder in Dunkelheit getaucht, bis auf das blasse Mondlicht, das durch das Fenster drang.
Jessica stieß einen müden Seufzer aus, bevor sie sich wieder auf das Bett fallen ließ. Das Kissen war noch feucht vom Schweiß seines intensiven Traums.
Verdammt
Ja, sie sollte mit Lilith reden, aber das ist der Traum Warum musste er einen so wunderbaren Traum unterbrechen??
Oh gut. Alles, was Jessica tun musste, war, die Fantasie in die Realität umzusetzen.
* * * * *
*WHAP WHAP WHAP WHAP WHAP*
Jessica verbrannte Adams Arsch in langen Abständen mit der dicken Holzschaufel. Es war aus massiver Eiche mit dunklen Walnussbeizen und mit Leder umwickelten Griffen. Die Art, die man in einem alten Schulhaus sehen konnte, als die körperliche Züchtigung von Schülern noch nicht verboten war. Was damals nicht üblich war, war, dass auf der gesamten Oberfläche des Schlägers kreisförmige Löcher in einem Muster angebracht waren, um den Luftwiderstand zu minimieren und die Schlagwirkung zu maximieren.
Die mokkafarbene Domme trug ein sinnliches lila Latexkleid. Sie schmiegte sich anmutig an ihre Kurven und hatte einen langen Latex-Lendenschurz zwischen ihren Beinen hängen, während sie auf dem Weg zur Arbeit ihren Schwanz streichelte.
Sein mutmaßlicher Attentäter krümmte sich in einem niedrigen Metallrahmen. Dabei handelte es sich nicht um einen traditionellen mittelalterlichen Unterschlupf wie das Verlies des Klosters, sondern um einen einfacheren, modernen Unterschlupf. Es war kleiner, kompakter und einfacher zu verstauen.
Der Stahlrahmen lag auf dem Boden. Adam musste drinnen knien; Knöchel und Fußgelenke in engen Metallbändern fixiert. Sein Halsband war ebenfalls an einer Metallstange befestigt, die einen Fuß über dem Boden unter seinem Gesicht stand und nur eine kleine Stange bot, auf der sein Kinn ruhen konnte. Das grausame Gerät steigerte mit der Zeit das Unbehagen, während Domme für Disziplin sorgte.
Jessica ging um den massigen, muskulösen Sklaven herum. Die Absätze seiner Stiefel hallten über den Hartholzboden von Francis‘ altem Arbeitszimmer. Er hatte das Büro in einen kleinen Kerker verwandelt; Es ist ein persönliches Spielzimmer, das er mit Francis und den anderen Schergen nutzt, die seine Aufmerksamkeit erregen.
Francis kniete an der Wand, eingehüllt in einen Latex-Gimpenanzug. Sein Mund war geknebelt und seine Arme und Beine waren auf dem Rücken verschränkt. Adam war nackt in seinem Metallgefängnis. Jessica hatte entschieden, dass sie die sinnliche Berührung von Leder und Latex oder irgendetwas, das ihre Schläge milderte, nicht verdiente.
Er legte seinen Arm ab, während er Adams entzündeten Hintern untersuchte. Es hatte einen schönen Rotton angenommen, aber es war noch keine Spur von tiefem Lila zu sehen. Jessica hatte über sechzig Schläge abbekommen und bis jetzt kein Wort gesagt. Das ist absolut nutzlos.
Die Hohepriesterin ging zum Spielzeugregal und hängte die Schaufel wieder an ihren Platz. Adams Widerstandsfähigkeit gegenüber Schmerzen war beeindruckend. Abigail hatte ihm so viel erzählt, aber Jessica konnte es jetzt selbst sehen. Er starrte einige Augenblicke lang auf seine Spielzeuge, bevor er mit einer Lederpeitsche auf ihn einschlug. Das wird funktionieren. Er war wieder in seiner gefesselten Form und seine Fersen schlugen bedrohlich auf den Boden.
*Peitsche Peitsche Peitsche*
Das umwickelte Lederband krachte in sein bereits ramponiertes Fleisch und hinterließ dünne Streifen auf seinem Hintern.
?AH—?
Er fing an zu schreien, hielt sich aber zurück. Vielleicht beißt er sich auf die Zunge? Hat es ihm Spaß gemacht? Natürlich war es das. Jessica auch. Diese Sitzung diente nicht der Information. Es hat einfach Spaß gemacht. Für ihn ist es ein rachsüchtiger Spaß und für ihn eine Katharsis.
*Peitsche Peitsche Peitsche*
?GGGHHHHH?
Es ist immer noch kein richtiger Schrei. Inakzeptabel.
Du solltest weinen. Es gibt nichts, wofür man sich schämen muss. Es gibt keine Schande für alles, was Sie den Rest Ihres Lebens tun werden. Oder sträubst du dich, weil es dir so viel Spaß macht? Bist du schon bereit, das zu akzeptieren?
?Ja Madame? stammelte sie mit zitternden Lippen.
?Mmmm, schön. Aber ich will immer noch meinen Schrei
*Peitsche Peitsche Peitsche Peitsche Peitsche*
?MMMMPPPPGGGHHHHHHH?
Rote Linien des Schmerzes zeichneten sich in seine entblößten Wangen ab. Die letzten paar Menschen hatten Blut abgenommen. Er war jetzt nah dran. Schwankend am Rande perverser Lust und völlig überwältigt von einem brennenden, reißenden Schmerz.
Während seines Verhörs hatte Adem bereitwillig alle seine Geheimnisse preisgegeben. Abigail war enttäuscht darüber, wie wenig Aufwand dafür erforderlich war. Nachdem sie zwei Tage lang von Dutzenden Schwestern an beiden Enden mit Succubus-Schwänzen vollgestopft worden war, hatte sie keine andere Wahl. Am Ende dieser Tortur war er so gehorsam, wie er nur sein konnte. Wenn eine begabte Nonne einen neuen Sklaven dominiert, wird der Prozess, der normalerweise ein paar Wochen dauert, durch eine ununterbrochene Folge fetter Futa-Schlongs und einen endlosen Strom süchtig machenden Spermas drastisch verkürzt.
Jetzt würde er ein Leben lang gehorsam sein. Knechtschaft war nicht einmal notwendig. Er war nur zum perversen Vergnügen des U-Boots und von Domme dort. Der Mann würde niemals fliehen oder den Schwestern ungehorsam sein. Sein Körper und sein Geist gehörten jetzt ihm.
?SAG MIR EIN LIED, SCHLAMPE?
*Peitsche Peitsche Peitsche Peitsche Peitsche*
?
Jessica grinste, als die Melodie des Schmerzes in ihrem Kerker widerhallte. Der Mann stieß noch ein paar schmerzhafte Bellen aus. Die Brandwunden an seiner Hüfte waren schließlich unerträglich. Er sabberte und Tränen traten ihm in die Augen, als er seinen Willen akzeptierte. Jessica warf ihre Peitsche beiseite. Als er seine Aufmerksamkeit auf Francis richtete, stürzte er scheppernd zu Boden.
Da saß sie immer noch dort, wo er sie zurückgelassen hatte. Nicht einmal eine gedämpfte Beschwerde, nachdem er lange Zeit in strenger Gefangenschaft gekniet hatte. Francis hatte sie gut behandelt. Eine eifrige Sklavin, eine gute Freundin und der talentierteste Schwanzlutscher, den sie je erlebt hat. Ohne seine Hilfe konnte St. Er konnte Michaels Eroberung nie so schnell abschließen.
Es war an der Zeit. Francis hat eine Belohnung verdient. Abgesehen von seinem großen braunen Schwanz ist es etwas, an dem er lange Freude haben kann.
Die arrogante Domina trat vor Adam, bückte sich und befreite ihr Halsband aus der Umzäunung. Er bückte sich und drückte den Entriegelungsknopf an dem Balken, der sein Kinn hielt. Jessica warf ihren Kopf zurück und die Metallstange fiel nach vorne. Da er nichts hatte, was ihn stützte, sank sein müder Kopf nach unten. Die hungrige Göttin packte ihn hinten am Kragen und zog ihren Kopf wieder hoch; Die dicke Haut erstickte ihn, bis er sich erholte.
Jessicas makellose Gesichtszüge kehrten nach Adams Angriff langsam zurück, aber ihre Wunden waren noch nicht vollständig verheilt. Er war es gewohnt, in der Öffentlichkeit eine Maske zu tragen, weigerte sich jedoch, diese vor seinem Angreifer zu tragen. Sie konnte ihn ansehen und sich daran erinnern, was sie tat. Der Mann kannte das seltene Verbrechen eines Gehorsamen, der seinen Herrn verletzte.
Hast du mir nichts zu sagen?
?Danke Frau.?
Gern geschehen, Schlampe. Und jetzt wirst du etwas für mich tun Ich bin ein wenig durstig, also hilfst du mir, etwas zu trinken.
Ja, Herr Chef.
Es ist schön zu sehen, dass Sie die richtige Einstellung einnehmen.
Er senkte den Kopf, bevor er zu einem Regal ging, wo Francis den Schlüssel für seine Krawatten und ein fettfreies Kondom kaufte. Sie haben dieser Tage bei Daughters of Lilith LKW-Ladungen Kondome bestellt. Man kann nie zu viel zur Hand haben. Sie sollten nicht geölt werden, sonst würde der Geschmack des Spermas durch dieses eklige chemische Fett beeinträchtigt.
Jessica ging zu Francis, schloss ihn schnell auf und warf das Kondom auf ihre Knie.
?Trage das. Dann knie vor Adam nieder. Zieh deinen Arsch wieder hoch zu deinem Gesicht.
Francis stand auf und ging schnell vor, um der Aufforderung nachzukommen. Als sie den Reißverschluss des Kondoms öffnete und das Kondom in ihr halbstarres Werkzeug einführte, ging Jessica zurück zu ihrem Schatz und nahm zwei Kettenlängen. Einer war fünf Fuß lang und der andere war sehr kurz.
Er kehrte zu seinen Sklaven zurück und fand Franziskus an Ort und Stelle. Sein mit Latex umwickeltes Glied hing unter seiner breiten Gestalt. Sein Hintern war nur Zentimeter vom Gesicht des Mannes entfernt. Jessica ging vor Francis, bückte sich und benutzte die kurze Kette, um seine Handgelenke zusammenzubinden. Es war eine Herausforderung, und Francis durfte seine Hände nicht zu Ende bringen, es sei denn, Adam scheiterte.
Die sinnliche Nonne ging hinter Francis, packte den Reißverschluss in ihrem Hintergang und öffnete ihn langsam. Die blassen, verschwitzten Wangen seines Sklaven, der seit den frühen Morgenstunden in dickes Latex gehüllt war, öffneten sich zu Adams Gesicht. Seine Nase berührte sie fast.
Jessica legte ihre leuchtend lila behandschuhte Hand unter Adams Kinn und hob ihren Kopf, damit sie ihn sehen konnte.
Wie gesagt, ich hatte Durst. Du hast fünfzehn Minuten Zeit, mein Getränk zuzubereiten. Versäumnisse werden hart bestraft. Sklave verstanden??
Sie führte ein Ende der langen Kette zum O-Ring an Adams Halsband und befestigte ihn fest.
Ja, Ma’am.
?Guten Morgen mein Baby. Francis, gib mir einfach einen Skosh zurück.?
Als sein treuer Freund seinen Hintern an Adams Gesicht drückte, führte er die Kette unter seinem Körper hindurch, führte sie direkt unter seinen baumelnden Hoden hindurch und führte sie wieder an Francis‘ Kragen heran. Er führte die Kette durch den O-Ring, bevor er sie spannte und sicher an sich befestigte. Durch eine Anspannung seiner Nackenmuskulatur konnte der Mann nun für kurze Zeit sein Gesicht retten. Er müsste sich keine Sorgen machen, an ihrem Arsch zu ersticken. Es war wahrscheinlich ein Schicksal, das er verdient hatte, aber die Töchter von Lilith machten es besser für ihn.
?Ohhhhhh… Ah verdammt?
Francis stöhnte bereits vor Vergnügen, als Jessica ein letztes Mal zum Spielzeugregal ging. Sie konnte das Schlürfen und die Zunge ihrer neusten, menschenfressenden Wildfangfotze hören, als sie einen Rattanstock aus den Foltergeräten zog. Er hatte Adams Arsch zerschmettert, aber sein Rücken und seine Hüften waren bisher verschont geblieben. Es war an der Zeit, ihn noch ein wenig zu ermutigen.
*THWACK*
Der schlanke, kräftige Stock durchbohrte die Rückseite seiner Waden. Seine Beine zitterten in den Metallstämmen, sein Körper spürte einen neuen und überraschend brutalen Schmerz.
?Tiefe Schlampe Steck deine dreckige Zunge in dieses Chaos?
Der Mann murmelte etwas, das aus den Tiefen von Francis‘ Wangen nicht zu unterscheiden war, sein Körper zitterte in seinen Bändern.
*NIMM ROT ROT*
Jessica verbrannte sich mehrmals die Hüften, bevor sie den Stock aufhob und ihr zwei heftige Nadeln in den oberen Rücken rammte. Er bückte sich, packte seinen Hinterkopf und stieß sie in den schimmeligen, gummiartigen Geschmack des Arsches seines liebsten lahmen Sklaven.
?Rede Lecken Zum Kotzen Mach Liebe mit diesem Geschrumpften, du ekliger Wurm?
Während Francis vor Vergnügen stöhnte und seine Ketten auf dem Boden klapperten, trat Jessica zurück und ließ ihren Stock sinken. Mit seiner freien Hand zog er seinen glänzenden Lendenschurz beiseite und ergriff seinen prallen Schwanz. Sie war fast an ihrer Stange angelangt und ihre violetten, mit Latex bedeckten Finger glitten sanft an ihrem Schaft auf und ab. Der übergeschlechtliche Succubus stöhnte vor Glück, als sein Vergnügen zunahm.
Der Hohepriester hatte sich noch nicht entschieden, ob er Franziskus ein warmes Mittagessen aus dem Wasserhahn geben oder eine schwere Ladung auf seine nackte, arschfressende Hure abfeuern sollte. Es schien nicht, als würde es lange dauern, bis sie sich entschieden hatte, denn sie schaute sich die spezielle Bondage-Show an und steigerte ihre Bewegungen.
* * * * *
Dylan seufzte, als er aus dem offenen Fenster blickte. Die warme Sommerluft wehte ihm ins Gesicht und Bäume strichen an ihm vorbei, als er den kurzen Weg zum Kloster zurücklegte.
?Warum kann ich nicht auf dem Bauernhof bleiben? Ich werde in Ordnung sein Die Nonnen sind sowieso immer da.
Margaret kicherte. Dafür kannte er seinen Sohn zu gut. Wenn er sie in Ruhe lässt, wird sie in ihrem Zimmer eingesperrt, spielt Videospiele und kommt erst heraus, wenn sie verdurstet ist. Dylan war es gewohnt, am Schwanz seiner Mutter zu lutschen, aber er war immer noch schüchtern. Sie brauchte einen sanften Anstoß, um tiefer in den Lebensstil einzutauchen, den die Schwesternschaft zu bieten hatte. Oder vielleicht ein nicht ganz so sanfter Stoß.
Du weißt, dass ich es liebe, dich zu Hause zu haben, Schatz, aber es ist Zeit, deinen Horizont zu erweitern.
Eine Reise nach Hawaii erweitert meinen Horizont.
?Ach nein Diese Reise ist für deinen Vater und mich. Es werden Ihre zweiten Flitterwochen Davon haben wir schon immer geträumt. Wir hatten keine Gelegenheit, bis die Nonnen kamen.
Ugh… na ja. Was werden die Nonnen mit mir machen?
Alle möglichen Dinge, aber Ihre erste Station ist die neue Klinik von Herrin Ruko.
?Klinik? Was für eine Klinik??
?Gummiklinik? Margaret antwortete, indem sie den Kopf drehte und zwinkerte.
?Oh mein Gott, wieder kein Latexzeug…?
?DYLAN EDWARD STEDMAN?
Das brachte ihn zum Schweigen. Margaret hatte ihn mehrmals wie einen Lahm angezogen, aber begeistert war er nie davon gewesen. Sicherlich würde er sich anstellen, wenn er dominiert würde, aber er wusste, dass er sich auf andere Weise unterwerfen wollte. Er hatte sie in den letzten Monaten viele Male dabei erwischt, wie sie ihre eigene Kleidung anprobierte.
?GOTT, nicht Gott, ausnahmsweise Zum anderen wirst du tun, was deine Mutter sagt Sie werden alles tun, was Miss Ruko, Ms. Evelyn und Ms. Vivian Ihnen sagen, während ich weg bin Verstanden???
Dylan schauderte. Er hatte Ruko noch nicht getroffen, aber diese riesigen Frauen hatten ihm Angst gemacht. Evelyn hat ihn einmal in der Scheune erwischt und ihm fast den Arsch aufgerissen. Meine Mutter war groß, aber Miss Evelyn war in einer anderen Liga. Von dem Moment an, als er sie auf der Farm gesehen hatte, hatte er Vivian nicht für kleiner oder freundlicher gehalten.
?Ja Mama…?
?Das ist besser.?
Margaret lächelte, als die Abtei in der Ferne erschien. Er wollte seinen Sohn nicht als Weichei betrachten. Er stellte sie sich als eine männliche Unterwürfige vor, gekleidet in glänzendes Schwarz wie sein Vater. Wenn irgendjemand es reparieren könnte, dann könnten es auch die Schwestern. Er war zuversichtlich.
Du lässt die Töchter von Lilith ihre Magie wirken und in ein paar Tagen wirst du ein völlig neuer Mann sein
* * * * *
Margaret öffnete die Tür der Klinik, ging hinein und zog ihren Sohn an einer kurzen Leine hinter sich her. Nachdem sie den ganzen Morgen in der Hitze von Texas verbracht hatte, fühlte sich die kühle, recycelte Luft gut auf ihrer Haut an. Dylan folgte ihr, ein Nervenbündel, während seine Augen umherschweiften. Angesichts eines gewaltigen Spektakels abnormer medizinischer Spiele wurden sie im Laufe der Sekunden immer größer.
Das erste, was Margaret bemerkte, war, wie viel größer die neue Klinik war als die alte Krankenstation der Schwesternschaft. Das ursprüngliche Büro bestand nur aus ein paar Schreibtischen, ein paar Betten und den Grundbedürfnissen der Schwesternschaft für die medizinische Versorgung. Dies war eine erstklassige Einrichtung.
Im großen runden Empfangsbereich vorne wartete niemand auf sie, und es war leicht zu verstehen, warum. Im Hintergrund waren alle Nonnen beschäftigt. Latexschwestern in strahlendem Weiß und leuchtendem Rot gingen ihrer Arbeit nach und kümmerten sich um die vielen Sklaven, die in Gummischlafsäcken eingeschlossen waren. Die eng umhüllten Unterwürfigen wurden an verstellbare medizinische Tische geschnallt, die den Umfang des großen Raums säumten. An jedem Tisch waren verschiedene Lederriemen und -ketten befestigt, um sicherzustellen, dass der Schlafsack an seinem Platz blieb.
Die meisten Sklaven lagen auf dem Rücken, mumifiziert in Latexgräbern, ihre Köpfe hingen mit Kapuze an der Seite herab. Die meisten waren geknebelt, während einige wenige das Glück hatten, von eifrigen Schwestern in unterschiedlichen Stadien sexueller Glückseligkeit aggressiv ausgepeitscht zu werden.
Einige Patienten wurden gemolken, ihre in Kondome gewickelten Penisse ragten durch die offenen Leistenlöcher ihrer Säcke heraus. Krankenschwestern streichelten sie bis zum Schluss, ließen sich Zeit und versetzten ihnen gelegentlich eine Ohrfeige, einen Schlag oder eine schmerzhafte Berührung mit ihrer Gerte. Die starrenden Gummisklaven stöhnten aus ihren Mündern, während ihre Körper vergeblich versuchten, einen Ausweg aus ihrem Schmerz und Vergnügen zu finden. Ihre glänzenden, eingehüllten Körper konnten sich in der Sackgasse, in der sie angekettet und festgeschnallt waren, nur leicht hin und her bewegen.
Margaret war überglücklich. Dylan war sofort nervös. Ruko hörte, wie sich die Tür hinter ihnen schloss, drehte sich um und erspähte das Mutter-Sohn-Duo. Er lächelte und ging auf sie zu. Seine rot-weiße Latexuniform schmiegte sich an seine Kurven, als er näher kam. Ihr pechschwarzes Haar fiel von der glänzenden, weißen Schwesternmütze bis zu ihrer breiten Brust. Ihr Dekolleté, ihre Arme und ihre Unterschenkel waren die einzigen Teile ihres Körpers, die nicht mit glänzendem Gummi bedeckt waren. Der sichtbare Teil seines Fleisches war mit exotischen Tätowierungen bedeckt.
?Hallo Sie müssen Margaret Stedman sein? Ruko streckte ihr zur Begrüßung die Hand entgegen. Ich glaube nicht, dass wir uns kennengelernt haben?
Die alte Frau schüttelte ihm zufrieden die Hand. ?Und du bist der großartige Ruko, von dem uns der Hohepriester in seinem Brief erzählt hat?? Ich habe mich darauf gefreut Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Position. Die Klinik sieht toll aus?
?Danke schön. Haben wir in nur wenigen Wochen einen langen Weg zurückgelegt? sagte sie und drehte sich um, um ihren Krankenschwestern bei der Arbeit zuzusehen. Ich hoffe jedoch, dass wir in Zukunft mehrere Melkmaschinen finanzieren können. Etwas, das den Prozess der Spermienentnahme erleichtert. Er würde einen Teil des Personals entlassen. Die Krankenschwester mit hartem Blick drehte sich zu ihnen um. Deshalb hat Sie am Tisch niemand begrüßt. Das tut mir leid.?
?Ist das ziemlich gut? sagte Margaret lächelnd.
Ruko lehnte sich zur Seite, fast um einen besseren Blick auf den jungen Mann zu werfen, der sich hinter seiner Mutter versteckte. Und du musst Dylan sein?
Margaret zog an ihrer Leine und brachte ihn grob in den Vordergrund. ?Grüße Schulleiterin Ruko?
?Hallo Frau.? sagte sie sanftmütig, bevor sie sich hinkniete und ihre Lippen auf die Füße ihres polierten schwarzen Stiefels legte. Er küsste sie beide abwechselnd, bevor er wieder auf ihre Hüften glitt und wieder aufstand.
*klatschen*
Margaret nutzte diese Gelegenheit und fesselte ihn mit Handschellen an den Hals.
?Ah?
?Er hat dich das nicht tun lassen?
Ruko kicherte. Es ist okay, Mrs. Stedman. Er ist jung. Und offenbar begierig darauf, die Stiefel einer Frau zu bewundern? Er streckte seinen Arm aus und packte Dylans Kinn. Du bist nicht hier, um deine Stiefel zu küssen und zu lecken, junger Mann, aber vielleicht kannst du ein anderes Mal vorbeikommen und meine Stiefel putzen. Ich habe viele Paare, die eine enthusiastische Sprache verwenden können.
Er ließ sie los, bevor er ein paar Schritte zurück zum Empfangstresen ging. Ruko griff über den Tisch und nahm ein Klemmbrett mit einem Formular und einem Stift darauf. Er drehte sich schnell zu ihnen um und gab es Margaret.
Sie müssen es nur ausfüllen. Können wir Dylan dann vorbereiten? sagte er und zwinkerte.
Im Hintergrund weinte eine der Schwestern beim Höhepunkt. Eine in schwarzes Latex gekleidete Nonne vergrub ihr Werkzeug tief in der Schlafsacksklavin und feuerte ihre mächtige Ladung in ihre Kehle. Während sie auf ihre vibrierende Pistole spuckte und würgte, zwickte die Frau ihre Brustwarzen aus dem dicken Gummigefängnis. Obwohl er Schwierigkeiten beim Atmen hatte, saugte der Sklave eifrig ein, um die ganze dicke Nuss zu schlucken, bevor sie seinen Mund, seine Nase und seine Lungen füllte.
Margaret studierte die Form, während ihr Sohn über ihre Schulter blickte.
* * *
EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
Ich, der Unterzeichner, erkläre mich damit einverstanden, meinen Sklaven (vollständiger Name) __________________________________ an diesem Datum (MM/TT/JJ) ________________ in die Obhut der Reifenklinik von Schulleiterin Ruko zu geben, bis ich oder der aufgeführte Vormund zurückkomme, um ihn abzuholen.
Mir ist bekannt, dass der Sklave für die Dauer seines Besuchs in einem Gummischlafsack eingeschlossen und stündlich gemolken wird. Ich stimme außerdem zu, dass der gesamte Samen der Sklavin auf Anfrage an jede Schwester in der Klinik weitergegeben wird und der verbleibende Samen jeden Tag nach Arbeitsende an das Samenlager der Töchter von Lilith geschickt wird.
Während dieses Besuchs erlaube ich jeder Schwester, den Sklaven für Oralsex zu benutzen. Ich bin damit einverstanden, dass der Sklave würgt, wenn er nicht zum Oralsex benutzt wird.
Die folgenden Operationen können von unseren Krankenschwestern an Ihrem Sklaven durchgeführt werden. Sie können bis zu drei (3) auswählen:
____ Analdehnung (aufblasbarer Plug)
____ Analtraining (Fickmaschine)
____ Hahn- und Ballfolter
____ Doppelter elastischer Bezug (Körper und Schlafsack)
____ Elektrostimulation (Nippel)
____ Elektrostimulation (Hahn und Eier)
____ Gesichtswisch
____ Ins Gesicht spucken
____ Auspeitschen
____ Heißwachs (Brust)
____ Heißes Wachs (Arsch)
____ Brustwarzenfolter
____ Nasenhaken
____ Queening (Arschanbetung / Würgen)
____ Bohren
____ Prügelstrafe
Hinweis: ***********e Veranstaltungen finden regelmäßig statt, mit Ausnahme der Double Rubber Tile, die für die gesamte Sitzung gültig ist.
Unsere Liste an Aktivitäten wird mit der Zeit wachsen, da wir Zugang zu mehr Personal und Ausrüstung erhalten. Wir hoffen, dass unser erstes Personal Ihnen gefallen wird. Vielen Dank für Ihren Besuch in der Rubber Clinic
Sklavenhalter (vollständiger Name): ______________________________________
Bestellter Vormund (falls zutreffend): ______________________________________
* * *
Margaret gab ihre Namen und das Datum ein und führte Miss Evelyn als Dylans Hüterin auf. Ohne zu zögern ging sie die Aktivitätsliste ein zweites Mal durch, bevor sie sich Anal Stretching und Queening anschaute. Dylan verzog das Gesicht, als sein Stift über dem Double Rubber Pad schwebte.
Mutter, bitte Eine Schicht reicht?
Margaret drehte sich um und starrte ihren Sohn böse an. Sie trat zurück und flehte um Gnade, als sich das Baby an den Ort der Traurigkeit erinnerte. Ihre Mutter seufzte und richtete ihren Blick auf die Gestalt. Er ließ seine Hand nach unten gleiten und markierte stattdessen Nose Hook.
Ich hoffe, dass diese Krankenschwestern und der Rest der Schwestern Ihnen in den nächsten Tagen etwas Etikette beibringen können. Ehrlich gesagt habe ich versagt.
Frau Ruko kicherte, als sie nach dem Klemmbrett und dem Kragen des jungen Mannes griff. Machen Sie sich keine Sorgen, Miss Stedman. Wir werden uns gut um Dylan kümmern und ihn in Form bringen.
* * * * *
Gummi und Sperma. Das war alles, was Dylan schmecken und riechen konnte, während seine Nasenhaken weit geöffnet waren und sein Kopf am Ende des langen, lederbezogenen Arzttisches hing. Das dicke Latex, das seinen ganzen Körper bedeckte, war im Gefängnis verschwitzt. Seine Arme steckten in seinen langen Seitentaschen und seine Beine waren fest aneinandergepresst. Er konnte seine Gliedmaßen kaum einen Zentimeter bewegen, und als er es versuchte, war das einzige Ergebnis das Geräusch von verschwitzter Haut, die an heißem, klebrigem Gummi rieb.
Er verfolgte das kleine Plastikwerkzeug in seiner rechten Armtasche und den Notrufknopf in der Mitte. Lady Ruko hatte ihn angewiesen, nur im wirklichen Notfall zu drucken. Wenn Sie es für weniger verwenden, wird eine Strafe verhängt.
Speichel sickerte aus dem dicken Ballknebel, der um seinen Mund gewickelt war. Dylan musste weiterhin seine eigenen Flüssigkeiten mit Gummigeschmack schlucken, um nicht zu ersticken. Das Arschloch schmerzte rund um den prallen, aufblasbaren Plug, der schon zweimal vergrößert war. Zweifellos verlängerte er seinen Schrei wegen der Ausschweifungen, die ihm noch bevorstanden. Vielleicht war er sogar dankbar, als Miss Evelyn ihn später abholte.
In den zwei Stunden, die er in seinem Gummischlafsack gefangen war, war sein Werkzeug zweimal gemolken und sein Mund dreimal benutzt worden. Zwei der Krankenschwestern, darunter auch Frau Ruko, hatten eine Pause von ihren Pflichten eingelegt und genossen das lange Sitzen auf Dylans Gesicht. Die erste Krankenschwester tränkte ihn mit Latex, sodass seine Pobacken um seinen Kopf herum hervortraten. Die Frau machte ihn für lange Zeit zur Königin, während er die Gummispalte leckte und seine Zunge verschluckte.
Ruko hingegen hatte ihren dicken, verschwitzten Hintern direkt vor ihrem Gesicht geöffnet. Es schmeckte immer noch nach Latex, aber Dylan genoss es viel mehr, rohen Arsch zu essen. Seine Zunge glitt in ihre samtige Blüte hinein und wieder heraus, was sie zum Stöhnen brachte, als sie mit ihrem knallharten Hintern über ihr gefangenes Gesicht fuhr. Ruko hob ihre Wangen und war erfreut zu sehen, wie spießig ein Sklave sein konnte, ohne dass ihr Gemurmel wild wurde. Ihr wunderschöner Arsch hielt nie lange durch.
Die dritte Krankenschwester hatte Lust auf etwas anderes. Sie zog ihren Latexrock hoch, schnappte sich ihren mit Sperma überzogenen Fickstab und ließ ihn in Dylans Kehle gleiten. Er fickte sie zehn Minuten lang hart und schlampig, bevor er stöhnte und ihm seine erste warme Mahlzeit des Tages gab. Dylan saugte gehorsam alles auf. Seine Mutter hatte ihm kein Frühstück gegeben, bevor sie ihn an diesem Morgen ins Kloster brachte.
Krankenschwestern schwirrten durch die Klinik und erfüllten ihre Pflicht gegenüber anderen Gummisklaven. Dylan lag auf dem Rücken und sah mit umgekehrtem Blick zu. Plötzlich drehte sich eine der Krankenschwestern zu ihm um. Er nahm die Aufblaspumpe, die zu dem Spielzeug führte, in seinen Arsch und drückte sie ein paar Mal. Dylan spürte, wie sich der Schließmuskel ausdehnte, während sich der Gummistopfen ausdehnte. Er streckte sein Arschloch zu einem neuen Anker, während er an seinem Schleimknebel herummurmelte und seine Gliedmaßen in verschwitztem Latex eingeschlossen waren.
Die Krankenschwester griff unter ihren Rock, streichelte ihren Schwanz und wischte sich mit ihrer glasigen Hand das verhüllte Gesicht ab, bevor sie wegging. Dylans ganzer Tag würde aus den gleichen Dingen bestehen. Es war alles, was er riechen und schmecken konnte. Gummi und Sperma.
* * * * *
Vicky betrat die Tire Clinic mit keuchendem Hunger und einer roten Röte der Erregung auf ihren Wangen. Sie kleidete sich gern wie eine Latexkrankenschwester. Nachdem die Klinik nun eingerichtet war, wurde sie schnell zu seinem Lieblingsort, an dem er den Nachmittag verbrachte.
Nachdem Chrissy ihre Katze bei Cumfessional abgesetzt hatte, war sie dorthin gegangen, hatte mit verschiedenen Schwestern geplaudert und beobachtet, wie unterwegs einige der neuen Attraktionen gebaut wurden. Sie hatte vorgehabt, den Krankenschwestern zu helfen und direkt in ein paar medizinische Spiele einzusteigen, aber jetzt, da sie dort war, hatte Anne Domme Hunger auf einen Snack und wollte unbedingt ihre Eier leeren.
Vickys Schwanz wölbte sich unter ihrem Latexrock. Der Hunger führte ihn zu einem der Regale, in denen frische Milch aufbewahrt wurde, und er schnappte sich hastig eines der Kondome. Vicky warf die Flasche um und schüttete sich die warme, beruhigende Flüssigkeit in den Mund. Er ergriff einen zweiten Arm und wiederholte dieses Kunststück, wobei er die ganze reichhaltige Sahne in Sekundenschnelle schluckte.
Er wischte sich das Kinn ab, seufzte zufrieden und warf die Kondome weg. Sein Werkzeug zuckte und belastete die Gummibekleidung unter ihm noch heftiger. Jetzt kam ein weiterer Drang nach Sättigung auf.
Vicky musterte die lange Reihe der in Gummi gehüllten Unterwürfigen und entschied, in wessen Mund ihr schwerer Penis Platz finden würde. Er erkannte mehrere Münder und ein Augenpaar, die aus den dicken Latexkappen hervorlugten. Immer wieder drückte er seinen dicken Schaft zwischen die Lippen.
Es gab ein Paar, das er nicht kannte. Je näher er ihrem gefesselten Körper kam, desto mehr funkelten seine blauen Augen und faszinierten sie. Vicky griff nach unten und rieb ihren Mund um den dicken Gummiball, der aus ihrem gewaltsam geöffneten Gesicht ragte.
Weiche Lippen… Sanfte Linien im Allgemeinen. Ja, das wird dir gut gehen.‘
Durch Drücken des Knopfes an der Seite des Untersuchungstisches verstellte er den Tisch aus seiner früheren flachen Position. Die Füße des Schlafsacks waren nach oben geneigt und sein Kopf war nach vorne geneigt. Die Maschine summte leise, bis sein Gesicht im perfekten Winkel war, um sein Werkzeug aufzunehmen.
Vicky griff nach unten und entfernte den Ballknebel von ihrem Gesicht. Er legte es beiseite und der junge Mann atmete glücklich tief durch den Mund ein, während er seine Zunge wieder unter Kontrolle hatte.
?Hallo Meister-?
Bevor sie überhaupt salutieren konnte, nahm Victoria die Spitze ihres Schwanzes zwischen ihre Lippen. Er packte sie an beiden Seiten ihres Kopfes und schubste sie nach vorne. Das harte, glitschige Stück geschmeidiges Fickfleisch drang in sein warmes, saugfähiges Fleisch ein. Vicky stöhnte, als sie fast mühelos hinabstieg. Diese tollen, verstellbaren Schreibtische machen das so einfach.
Dylan spuckte um seinen Schaft herum, der an seine Größe und seinen Geschmack gewöhnt war, während der fette Sack gegen seine hakenförmige und enge Nase drückte. Alles, was sie tun konnte, war, seine Trägheit einzuatmen, an der Basis seines Penis zu saugen und darauf zu warten, dass die verrückte Schwester einen Schritt zurücktrat, um frische Luft zu schnappen.
Vickys Schwanz schwoll in ihrem verstopften Mund an und wurde dicker. Er streckte eine Hand aus und fühlte, wie sich ihre mit Latex bedeckte Brust auf und ab bewegte. Dicker Gummi umrahmte seinen geschmeidigen Körper im Gefängnis. Er holte tief Luft und ein angenehmes Schwindelgefühl überkam ihn, als er seine Hand wieder senkte und den Kopf des Mannes fest umklammerte. Er wusste, dass er nicht lange durchhalten würde, also konnte er sein Bestes geben.
?Bist du bereit, Sklave??
Die Gumminonne zog ihre Hüften zurück, zog ihr pulsierendes Gerät über ihre Zunge, bis nur noch die Spitze auf ihren Sauglippen blieb. Dylan holte tief Luft, bevor er ihn ganz nach Hause drückte und seine triefende Fotze leckte. Er stöhnte um sie herum und bewegte seine Zunge über seinen Schaft, während die Geräusche von Spritzern um die Dichtung seines Schafts glitten. Seine großen, fleischigen Kugeln schlugen ihm wiederholt ins gefangene Gesicht und machten ihn bei jedem kräftigen Fick nass.
?Mmmmm, ja VERDAMMT JA Nimm alles, Schlampe?
Ihr Mund geriet in Vergessenheit, als die anderen Schwestern im Hintergrund schreiend ihren Höhepunkt erreichten. Um sie herum war das laute Klappern von Lederspielzeugen zu hören, die Geräusche von Elektroschocks und geknebelte Sklaven, die vor Schmerz grunzten und murmelten. Er verschluckte sich so schnell, wie er einen Sklaven ficken konnte, seine Lippen und die Wände seines Mundes lutschten köstlich an seinem Spermarohr. Es war klar, dass sie ihre scharfe Paste wollte, und dieses Wissen machte Vicky verrückt. Der Höhepunkt rückte schnell näher.
?Böse Gummischlampe Du bist nichts anderes als eine Tarnung für mich, um auf dir abzuspritzen, Schlampe, Schlampe?
Dylan konzentrierte sich darauf, die aggressive Trance mit den verbalen Fähigkeiten zu befriedigen, die ihm seine Mutter beigebracht hatte. Seine Sicht verschwamm, als Vicky resigniert sein saugendes Gesicht verzog. Schweiß- und Spermatropfen tropften aus seinen offenen Nasenlöchern, während es für ihn schwierig wurde, um seinen schweren, schmatzenden Hodensack herum zu atmen.
?
Vicky unterdrückte ihre Stimme und schrie mit zusammengebissenen Zähnen, während sie ihr Fleischbällchen zum Haus schob und es sich in ihren Saugmund goss. Dicker Samen spritzte Dylans Kehle hinunter wie Schüsse aus einem Hochdruck-Feuerwehrschlauch und drückte fette Kugeln in das Gesicht des Mannes.
Wütend schluckte er den potenten Samen herunter, während er begann, wieder in seinen Mund und seine Nase zu gelangen. Während der Fluss aus heißem Schlamm weiter in den mit Latex verschlossenen Sperma-Müllcontainer floss, rumpelten verstopfende Geräusche aus seinem verstopften Gesicht. Victoria grunzte und stöhnte wie ein Biest, ihr Hodensack und ihr Schaft zuckten wiederholt und lud ihre männliche Last auf die neue Lieblingsklinikhure ab.
Als ihr Schwanz endlich aufhörte zu sprudeln, zog Vicky ihren Schleim auf und das Sperma wurde für lange Zeit freigesetzt. Ein nasser Knall ertönte, als die Spitze seines Penis durch ihre hungrigen Lippen fuhr. Oral sah den Sklaven an, streichelte leicht seine Wange, während beide nach Luft schnappten und darauf warteten, dass sich ihr Herzschlag beruhigte.
?Wow Geiler Fick Das war ein guter Junge Bis bald.
?Danke Herr-?
Der Ball schob den Plug zurück in seinen Mund, steckte ihn auf seinen Kopf und fixierte ihn fest. Dylan sah die schöne Schatzmeisterin an, die ihn in jeder Hinsicht bewunderte. Er hatte nicht erwartet, jemanden wie diesen süßen Rotschopf auf dem perversen Spielplatz der Schwesternschaft zu treffen.
Die wunderschöne Nonne untersuchte ihr Krankenfach und durchsuchte ihr Halsband nach einem Ausweis. Es hing nirgendwo, wo er es sehen konnte. Er dachte, dass Ruko ihn irgendwo versteckt haben musste.
Vicky drückte den Entriegelungsknopf an den Bedienelementen des Tisches, um den Tisch wieder in seine normale Position zu bringen. Sie zog ihren Latexrock über ihren schnell entleerten Schwanz, bevor sie sich umdrehte, um nach ihrer Freundin, der Schulleiterin, Ausschau zu halten. Die schöne asiatische Domina war damit beschäftigt, eine Fickmaschine für einen der frisch gummierten Sklaven aufzubauen.
Hallo, Ruko Wer ist der junge Mann, den ich gerade gefüttert habe?
?Oh… Das ist Dylan Stedman. Bauernkind.
?Wird über ihn gesprochen??
Ähm, ich schätze, ihre Mutter hat es vorerst? Ich weiß nicht, ob er vorhat, das so beizubehalten.
?Hmmm… Er mag es also, seiner Mutter unterwürfig zu sein, oder??
?Es scheint so. Für einen Ausflug abgereist. Wird Evelyn sich in den nächsten Tagen um ihn kümmern?
?So was??
?Ja.?
?Danke Ruko Bis später.?
?Genießen?
Vicky ging auf den Flur und holte sofort ihr Handy heraus. Er lernte an der Wand, während er das Gerät an sein Ohr hielt.
?Evelyn anrufen?
Der Klingelton klingelte ein paar Mal und dann nahm das vollbusige Cowgirl den Hörer ab.
?Hey Vicky Was geht??
?Hallo Zuhause Schnelle Frage. Du wirst dich in den nächsten Tagen um das Stedman-Kind kümmern, oder?
Ja, ich wollte ihn bald holen. Wovon??
Könnte ich es mir heute Abend ausleihen?
Evelyn kicherte. ?Sicherlich. Ich hatte vor, später etwas Spaß mit ihm und Vivian zu haben, aber vielleicht finden wir einen anderen Sklaven. Gefällt es dir schon?
Ich hatte noch keine Gelegenheit, ihn kennenzulernen, aber mir gefiel, was ich sah. Sagen wir mal, sie und Christopher kommen wie verrückt zusammen?
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Datum: Juni 16, 2023

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