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Ich war 16 Jahre alt und in der 10. Klasse. Seit mein Vater beim Militär war, sind wir viel umgezogen. Er war vor ein paar Jahren in den Ruhestand gegangen und meine Familie hatte beschlossen, sich in Miami zur Ruhe zu setzen. Wir lebten in West Kendall, einem Vorort, und ich besuchte die Sunset High School.
In meinen ersten Jahren in Miami war ich etwas schüchtern und passte nicht hinein. Die meisten Kinder in der Schule waren Latinos. Meine beiden Eltern waren russischer Herkunft. Ich war immer etwas größer (und blasser) als die anderen Mädchen. War ich schon 5,8 Jahre alt? Als ich mit der Highschool anfing. Manchmal machten sie sich über mich lustig, weil ich wie eine erwachsene Frau aussah, während sie noch wie ein Kind aussahen.
Als ich mit der Highschool anfing, fing ich an, ein wenig aus meinem Schneckenhaus herauszukommen, und erlebte, vielleicht aufgrund des Einflusses der Teenagerhormone, eine etwas rebellische Phase. Ich akzeptierte es, etwas älter auszusehen und fing an, mich sehr sexy zu kleiden und älter auszusehen. Ich habe mit dem Rauchen angefangen, weil ich dachte, es würde mich älter und sexy aussehen lassen.
Aufgrund meiner Art, mich zu kleiden und Make-up zu tragen, erlangte ich in der Schule den Ruf eines bösen Mädchens. Ich habe das definitiv nicht verdient, weil ich noch Jungfrau war. Ich sage nicht, dass ich nicht neugierig auf Sex war, denn das war ich definitiv. Ich habe so viel davon geträumt Masturbation war zu einem nächtlichen Hobby geworden.
Meine besten Freundinnen waren Fernanda, Isabel und Alejandra. Wir haben immer zusammen rumgehangen. Wenn wir ausgingen, konnte ich uns manchmal ohne Karte Zigaretten und Alkohol kaufen.
Manchmal gingen wir zu Isabels Haus und hingen etwas ab. Seine Eltern waren geschieden und er lebte bei seinem Vater Daniel. Er war so hübsch Alejandra war die Erste, die das sagte. Wir hingen auf der hinteren Veranda herum und Daniel war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Jesus, dein Daddy ist so heiß sagte er.
?Ja, richtig? Also rief ich.
Jesus sah verlegen aus und sagte: Halt den Mund sagte er.
Wir gingen gerne zu Daniel, weil er ein cooler Vater war. Und lasst uns tun, was wir wollen, so lange bleiben, wie wir wollen. Damals dachte ich, er sei viel älter, aber ich glaube, er war erst Ende dreißig.
Oft flirteten wir mit Daniel, nur um Isabel zu ärgern. Er wurde sehr wütend, wedelte mit dem Finger und schimpfte auf Spanisch. Ich hatte keine Ahnung, was er sagte, aber es war lustig. Es wäre Daniel so peinlich, dass er rot anlaufen würde.
Einmal trat ich hinter sie, legte meine Arme um sie und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. Wir hatten so viel Spaß zu sehen, wie lange sie mit meinem roten Lippenstift auf ihrer Wange durch das Haus lief. Wir kicherten unkontrolliert.
Mit der Zeit bemerkte ich, dass er mich oft ansah. Mir gefiel die Aufmerksamkeit. Ich kleidete mich so, dass ich meine langen, schlanken Beine zur Schau stellte, nur damit er sie ansah.
Eines Abends wollten wir uns alle bei Jesus treffen und etwas abhängen. Ich kam wie vereinbart um 19 Uhr an, aber nur Daniel war da. Sie öffnete die Tür, Hallo Courtney, kannst du reinkommen? Sie sagte: Isa ist nicht hier, er ist bei seiner Mutter und wird bald hier sein. Können Sie warten?
Im Wohnzimmer gab es einen Billardtisch, und er trank wahrscheinlich eines von mehreren Bieren, während er alleine Billardaufnahmen machte. Ich lehnte mich gegen den Tisch und beobachtete ihn. ?Willst du ein Spiel spielen? er fragt.
?Ich weiß nicht wie? Ich antworte schüchtern.
?Nein???.Weißt du, wie man schießt?? er fragt.
?Nein, ich habe es noch nie probiert? Ich sage.
Er stellt sich auf meine Seite und sagt: Halt es so, eine Hand liegt auf dem Tisch und schießt. Hier haben Sie den Hinweis.
Ich nahm es und hielt es unbeholfen. ?Legen Sie Ihre linke Hand auf den Tisch? gibt Anweisungen.
Ich legte meine Hand auf den Tisch und er trat hinter mich. Er legt seine Arme um mich und gibt meinen Händen das richtige Zeichen.
Er legt seine Hände auf meine und wir beugen uns ein wenig über den Tisch. Er leitet mich beim Schießen. Sehen Sie, einfach so. Er sagt. Als geiles Teenager-Mädchen bin ich mir sehr bewusst, wie er mich berührt und wie die Vorderseite seiner Jeans an meinem Arsch reibt.
Er legt seine Hand auf meine Taille und sagt: Geh hierher, lass es uns noch einmal versuchen. Seine Berührung erregt mich. Ich genieße die Aufmerksamkeit, die er mir schenkt, wirklich.
Wir machen noch ein paar Aufnahmen, wobei seine Vorderseite auf meinen Rücken zeigt. Dann versuche ich es alleine und verpasse den Schuss komplett. Er steht hinter mir, berührt mich immer noch kaum, seine Hände liegen auf meiner Taille. ?Wie?das?? Ich frage.
Sie werden es verstehen, es erfordert Übung.
Mir wurde klar, dass er mich immer noch mit beiden Händen um meine Taille hielt. Er bewegte seine Hände langsam über meine nackte Haut. Ich trage ein Crop-Top. Meine Taille und mein Bauch waren nackt, wie es damals üblich war.
Ich überlege, noch einen Schuss zu machen, aber ich möchte mich nicht bewegen. Ich kann seinen langsamen und schweren Atem an meinem Hals spüren. Seine Lippen berührten fast ihre. Er ließ seine rechte Hand an meiner Hüfte entlang gleiten, fast in Richtung meines Hinterns. Sein Körper berührte meinen kaum.
Ich weiß nicht, warum ich das getan habe, es war wie ein primitiver Instinkt, ich drückte meinen Hintern sanft in seinen Schritt. Als er das spürte, zog er meine Hüften leicht nach hinten und drückte seine Beule direkt zwischen meine Arschbacken. Ich beiße mir auf die Lippe und denke daran, dass sein Penis jetzt nur noch vier Kleidungsschichten von meiner jungfräulichen Vagina entfernt ist
Wir bleiben ein paar Sekunden so. Reiben Sie sie vorsichtig ein wenig aneinander. Dann dreht er mich zu sich um. Er hält mich fest um meine Taille und zieht mich zu sich. Wir sind in meinen Absätzen gleich groß. Seine Lippen sind so nah an meinen. Ich kann seinen schweren Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich kann das Bier in deinem Atem riechen.
Seine Lippen berühren langsam meine. Ich küsse langsam und sinnlich. Seine Lippen führten meine dazu, seine Bewegungen nachzuahmen. Seine Lippen waren weich und warm. Er hält mich fest an sich. Ich kann seine Beule auf meinem Hügel spüren. Sein Kuss ist aufregend. Ich kann nur daran denken, wie sich deine Lippen auf meinen anfühlen. Er ließ seine Hände zu meinem Arsch gleiten und drückte ihn fest. Verlegen ließ ich meine Hand über die Vorderseite seiner Jeans gleiten. Er steckte seine Zunge ein wenig in meinen Mund. Ich spüre sanft seine Beule, ich kann die Umrisse seines Penis durch seine Jeans spüren Er ist so fest, dass er eine Erektion gehabt haben muss Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben den Penis eines Mannes gespürt
In diesem Moment fährt ein Auto in die Einfahrt. Daniel hörte das, ließ mich los und trat zurück. ?Ich bin traurig? ruft er mit einem Ausdruck der Panik auf seinem Gesicht. Er eilt ins Badezimmer.
Nach ein paar Sekunden öffnet Jesus die Tür und kommt herein. Ich begrüße ihn mit einem lächelnden Hallo Jesus.
?Hallo Courtney Pünktlich wie immer?, Wir küssen uns auf die Wange.
Daniel kommt aus dem Badezimmer. Ich war erleichtert, als ich sah, dass sie darauf achtete, dass mein Lippenstift nicht auf ihren Lippen war. Hallo Süße? sagt er nervös zu Isa.
Die anderen Mädchen kommen vorbei und wir hängen im Wohnzimmer rum. Daniel bringt uns Chips und Limonade. Mir fällt auf, dass er jedes Mal, wenn er den Raum betritt, versucht, mich nicht anzusehen. Er sieht sichtlich nervös aus.
Ich versuche, mit meinen Freunden in Kontakt zu treten, aber die meiste Zeit kann ich nur daran denken, wie mich der Vater Jesu geküsst hat und wie ich die Form seines Penis gespürt habe.
Es wird spät und wir beschließen alle, nach Hause zu gehen. Daniel lächelt mich nervös an, als wir alle gehen.
Ich mache mich bereit, nach Hause zu gehen und ins Bett zu gehen. Ich lag da und erinnerte mich an den Kuss und daran, wie sich Daniels Körper an mir anfühlte. Ich fange an, meinen Körper zu erforschen und stelle mir vor, dass er noch weiter geht. Ich erinnere mich, wie sich sein Penis anfühlte, und ich erinnere mich, dass ich darüber phantasierte, wie er aussehen könnte. Ich genieße einen schönen Orgasmus und schlafe ein.
Wir wollen uns in ein paar Tagen bei Isa treffen und ins Kino gehen. Daniel führt uns. Wir kaufen unsere Karten und stehen ein paar Minuten vor dem Theater. Einer von Daniels Kollegen sieht ihn und geht auf ihn zu. Sie tauschen Grüße aus, dann zeigt der Mann auf mich und fragt: Ist das Ihre Frau? sagt er.
Oh nein, ist er der Freund meiner Tochter? Daniel antwortet. Die Mädchen kichern.
Nachdem der Mann gegangen war, beschlossen wir, ins Theater zu gehen. Jesus sagte zu mir: Komm schon, Mama sagt er. Wir kicherten alle. Daniel errötete. Ich frage mich, was die Mädchen denken würden, wenn sie wüssten, dass er mich geküsst hat?
Ich sitze neben Daniel im Theater. Ich träume davon, dass ich seine Frau bin und wir mit unseren Töchtern ins Kino gehen. Ich setze mich so nah wie möglich an ihn, ohne es auffällig zu machen. Er brachte sein Bein näher, sodass sich unsere Beine berührten.
Hin und wieder bewegte ich mein Bein ein wenig und rieb es an seinem. Ich schaute auf ihren Schritt. Es war dunkel, aber er sah angespannt aus, als hätte er eine Erektion Ich habe dem Film nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ich stellte mir vor, wie er auf mir lag und mit mir Liebe machte. Ich schaute in sein Gesicht und ertappte ihn dabei, wie er meine Beine anstarrte.
Es hat mir ein wirklich gutes Gefühl gegeben zu wissen, dass du mich wolltest. Meine Teenagerhormone schwankten Er wurde meine neue Liebe. Ich saß den Rest des Films da und versuchte darüber nachzudenken, wie ich mit ihm allein sein würde.
Der Film endet und wir verlassen das Kino und machen uns auf den Weg zum Haus Jesu. Wir verbringen eine Stunde im Wohnzimmer und reden über den Film. Als es Zeit war zu gehen, vergaß ich praktischerweise meine Jacke und ließ sie auf dem Sofa liegen. Ich gehe nach Hause, ich bin froh, dass mein kleiner Plan in die Tat umgesetzt wird Ich wusste, dass Isa die Wochenenden im Haus seiner Mutter verbrachte und dass Daniel am nächsten Tag den ganzen Tag allein dort sein würde.
Er kommt am nächsten Morgen. Ich rasiere meine Beine und den größten Teil meines Schritts. Ich trug mein sexystes rosa Spitzensatinhöschen. Ein enger schwarzer Lycra-Rock. Ich trage einen Push-up-BH und ein SEHR tief ausgeschnittenes Oberteil, das VIEL Dekolleté zeigt. Ich schaue in den Spiegel und freue mich, dass ich älter und sexy aussehe. Ich habe auch etwas Parfüm meiner Mutter aufgetragen und mir ihre High Heels ausgeliehen.
Ich gehe zum Haus Jesu und klopfe an die Tür. Daniel antwortet. Er war überrascht, mich zu sehen und sagte: Hallo Courtney Hmm…Jesus ist nicht zu Hause, sondern im Haus seiner Mutter.? Ich weiß, ich glaube, ich habe meine Jacke hier gelassen. Hast du es? Oh ja, es ist hier, kannst du reinkommen? sagt er.
Ich ging hinein und blieb stehen, während er nach meiner Jacke suchte. ?Willst du ein Bier?? er fragt. ?Sicherlich? Ich lächle glücklich. Ich bin froh, dass mein kleiner Plan funktioniert hat. Ich beobachte ihn, wie er zum Kühlschrank geht. Er trägt ein T-Shirt und Shorts. Sie sieht so heiß aus Er reichte mir das Bier. ?Fühlen Sie sich wie zu Hause?‘ sagt er.
Ich nehme das Bier und reibe meine Hand darüber. ?Danke schön? sage ich und lächle kokett. Ich stehe so nah bei ihm…berühre ihn fast. Mit meinen Absätzen sind wir gleich groß. Ich kann sehen, wie du auf meine Brüste schaust. Ich hoffe, er kann mein Parfüm riechen.
Ich habe keine Ahnung, was ich tue, ich möchte nur, dass er mich berührt und küsst, wie er es zuvor getan hat. Ich schaue unschuldig in deine Augen. Er sieht nervös aus. ?Ich bin froh, dass du hier bist? sagt er. Ich lächle schüchtern und sehe ihn kokett an.
Er kam etwas näher und legte seine Hand auf meine Taille. Ich schließe meine Augen und öffne meine Lippen ein wenig. Ich spüre, wie deine warmen Lippen meine berühren. Er zieht mich fest an sich und küsst mich leidenschaftlich. Ich öffne meinen Mund leicht und er nimmt die Einladung an, indem er seine Zunge in meinen Mund schiebt.
Der Kuss fühlt sich dieses Mal anders an. Es fühlt sich sexuell und erotisch an. Seine Zunge tastete sinnlich nach meiner. Ich kann spüren, wie fest er mich hält. Meine Brüste drückten gegen seine Brust. Ich spüre, wie meine Brustwarzen an ihm hervorstehen.
Er hörte auf, mich zu küssen und hielt meine Hand. Er brachte mich in sein Schlafzimmer und schob mich sanft auf sein Bett. Ich lag auf dem Rücken auf seinem Bett. Er liegt neben mir, sein Arm legt sich um mich.
Nachdem er mich ein paar Mal geküsst hatte, ging er zu meinem Dekolleté und drückte sein Gesicht zwischen meine Brüste. Meine Brustwarzen ragen weiter hervor und pochen. Gott…ich will ihren Mund darauf haben Er griff nach unten, steckte seine Hand in meinen kurzen Rock und drückte meinen Arsch.
Ich griff nach unten und fühlte die Vorderseite seiner Shorts. Der Stoff ist viel dünner als seine Jeans und dieses Mal kann ich die Umrisse seines Penis WIRKLICH spüren. Auf jeden Fall eine Erektion
Er zog den oberen Teil meines Hemdes ein wenig nach unten und legte meine Brustwarzen frei. Sie nimmt sie in den Mund und lutscht sie sanft und leidenschaftlich. Es macht mich betrunken vor Geilheit Ich drücke seinen Penis noch etwas mehr.
Diesmal griff er wieder zwischen meinen Rock. Ich hielt den Atem an, als er begann, meine Muschi zu reiben und zu streicheln. Das ist das erste Mal, dass ich so berührt werde Plötzlich beginne ich wieder zu atmen, schnappe nach Luft und stöhne ein wenig. Ich kann fühlen, wie er seinen Penis in meine Hand drückt, während ich ihn drücke.
Wir streicheln uns ein paar Minuten lang. Gott, es fühlt sich großartig an ?Ich will dich? flüstert mir zu. ?Ich will dich auch? Ich flüstere atemlos. Er schlang seine Finger um den Riemen meines Spitzenhöschens und begann, es auszuziehen. Ich hebe meinen Arsch, damit sie sofort rutschen können. Er rutscht nach unten, hebt mich hoch und spreizt meine Beine.
Er küsst langsam und sanft die Innenseiten meiner Beine und rückt dabei jedes Mal immer näher an meinen Schlitz heran. Ich atme langsam und tief, es macht mich wahnsinnig vor Geilheit Schließlich bewegte er seine Zunge langsam um mein feuchtes Loch. Bis zu meiner Klitoris. Ich verspüre das erotischste Gefühl, das ich je in meinem Leben gefühlt habe Es ist so viel besser als jedes Mal, wenn ich mich selbst berühre.
Ich kann nicht anders, als ein Stöhnen und ein leichtes Keuchen auszustoßen. Er macht es wieder. Ich habe das Gefühl, dass ich gleich abspritzen werde Er spreizte meine Lippen mit seinen Fingern und begann mit schnellen kleinen Bewegungen meine Klitoris zu lecken. Er weiß genau wo Hier berühre ich mich normalerweise.
Ich fange sofort an zu kommen und vergrub meine Nägel in ihrem Handgelenk. Er leckt weiter, während ich abspritze, bis ich anfange, schwer zu atmen. Er blieb stehen, ? Bist du gekommen?? ?Ja? Ich antworte mit einem leicht atemlosen Kichern. ?War es schnell? sagt er.
Er rutschte neben mich und zog seine Shorts und Unterwäsche aus, dann zog er sein T-Shirt aus. Ich sehe deinen völlig nackten Körper. Sie hat einen sehr schönen Körper. So sexy Ich fahre mit meiner Hand über ihre große Brust. Ihre honigbronze Haut ist so heiß Ich schaue auf seinen erigierten Penis. Ich nehme es in meine Hand und streichle es langsam. Ich habe Angst, es mit meinen langen Nägeln zu zerkratzen. Ich spüre, wie er noch härter wird, wenn ich ihn berühre
Da er mich leckt, denke ich, dass er wahrscheinlich möchte, dass ich den Gefallen erwidere. Ich rutschte nach unten und hielt sanft seinen Penis. Schüchtern legte ich meine Lippen um den Kopf und schlürfte ein wenig. Er stöhnt. Es schmeckt salzig. Ich nehme ihn tief in meinen Mund und schiebe ihn hinein und heraus. Ich habe keine Ahnung, was ich mache, aber es scheint ihm zu gefallen. Ich nehme es so tief ich kann, aber ich würge ein wenig. Sein Kopf schwillt in meinem Mund an. Ich fahre mit meinen Fingern über seinen behaarten Bauch und seine Brust und sauge sanft. Gott, sie ist so sexy
Ich liebe es, seinen schönen Penis in meinem Mund zu haben. Es ist so erotisch zu wissen, dass ich ihm so viel Vergnügen bereite. Ich greife nach unten und fahre mit dem Finger zwischen meine Lippen. Ich bin so nass
Er hielt mich an und führte mich dazu, mich auf den Rücken zu legen. Er zieht mein Oberteil und meinen Rock aus. Er klettert zwischen meinen Beinen auf mich. Oh mein Gott, das ist es. Er wird Sex mit mir haben Ich bin so nervös, aber ich will es.
Er lässt die Spitze seines Penis zwischen meinen schleimigen Lippen auf und ab gleiten. ?Warten? sagt er. Er stieg von mir ab und fing an, verzweifelt in der Schublade neben seinem Bett zu wühlen. Er findet ein Kondom, reißt es auf und streift es über.
Er setzte sich wieder auf mich und begann wieder, seinen Kopf zwischen meinen Lippen zu bewegen. Ich atme schwer vor Vorfreude. Er fing an, seinen Penis in mich hineinzuschieben. Es tut weh. ?Aaay?, ?langsam? Ich bitte. Er zieht sich zurück und steckt einfach seinen Kopf hinein.
Geht es dir gut, Baby? wir flüstern. Ja ja?, ich nickte besorgt. Er bewegt nur ein paar Mal den Kopf. Ich arbeite hart, um mich zu entspannen. Er schob es langsam ganz hinein. Es tut weh, aber ich versuche, mich nicht zu beschweren. Ich stöhnte ein wenig und grub meine Nägel in seinen Rücken. Fick dich? Verspann dich? flüstert mir ins Ohr.
Er beginnt langsam, es hinein und heraus zu schieben. Es tut immer noch weh, aber ich will es immer noch. Es fühlt sich so heiß an, diesen nackten Mann auf mir zu haben, seinen Schwanz in mir. Ich möchte das so sehr genießen. Es fühlt sich gut an. Ich versuche, den Schmerz zu ignorieren. Ich stöhnte und bewegte langsam meine Hüften auf und ab. Er stöhnt und fängt an, etwas stärker zuzustoßen.
Nach etwa einer Minute sind die Schmerzen größtenteils verschwunden und es fühlt sich tatsächlich WIRKLICH gut an. Es fühlt sich an, als könnte ich wieder abspritzen. In diesem Moment beginnt er zu grunzen und kräftig zuzustoßen. Ich spüre, wie sein Penis in mir hart und dick wird. Ich glaube, er wird abspritzen Es drückt tief. Es tut wieder weh, aber ich will nur, dass er abspritzt. Er ist fertig, kaum atmend.
Er liegt ein paar Minuten auf mir. Wir lieben uns leidenschaftlich. Es fühlte sich so gut an, Liebe zu machen, während er zwischen meinen Beinen lag.
Schließlich stieg er von mir ab und schob seinen Penis heraus. Es ist mit Blut bedeckt und in meiner Vagina befindet sich etwas Blut. Er atmet ein wenig.
?Warst du Jungfrau?? fragt er mit großen Augen.
?Ja? Ich antworte schüchtern.
Er steht auf und setzt sich mir gegenüber auf die Bettkante.
?Courtney?? Er hält einen Moment inne. ?Wie alt bist du??
?Fast siebzehn? ‚, antworte ich kleinlaut.
Er scheint bei meiner Antwort eine Grimasse zu ziehen.
?Ich…ich…weiß nicht?…ich dachte du wärst älter?.Du bist so…reif und sexy? der Klang des Bedauerns in seiner Stimme.
Wir hätten das nicht tun sollen? Es tut mir leid. sagt er. Bitte…BITTE, kann niemand wissen, dass das passiert?
Ich legte meine Hand auf seine Schulter. Mach dir keine Sorgen…ich wollte es auch? Ich werde es niemandem erzählen.
Das habe ich nie getan. Ich blieb mit Isa und seinem Vater befreundet, aber er berührte mich nie wieder.
Bis heute erinnere ich mich gern daran zurück, als das erotischste Erlebnis meines Lebens