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Sandy stand mit den Händen in den Hüften da und sah ihre Tochter Kari an. Sie schaute von oben bis unten und nahm sich extra Zeit, um ihre beschnittene Muschi zu betrachten. Kari versuchte nicht, ihre Beine zu schließen oder aufzuhören, ihre Muschi zu reiben. Die Schlampe in ihm war erregt und er wollte nichts sehnlicher, als noch einmal abzuspritzen, selbst wenn es vor den Augen seiner Mutter war.
Was ist mit dir passiert, junge Dame? Du hast dich am Tisch seltsam verhalten und jetzt masturbierst du hier halbnackt? Völlig inakzeptabel, Kari.
Meine Mutter war sichtlich verärgert, aber Kari bemerkte, dass auch sie sich ständig die Augen rieb. Das machte ihn noch mehr an. Ihre Brustwarzen wurden hart, was sie nicht für möglich gehalten hatte, und die Enge an ihrem Kleid war ein wenig unerträglich. So müssen sich Männerschwänze anfühlen, wenn ihre Hose hart wird, dachte er. Sie ließ das Kleid mit ihrer freien Hand nach unten gleiten und Sandy schnappte nach Luft, als sie die Brüste ihrer Tochter sah. Wie Kari bemerkte, bewegte er unbewusst seine Hand in Richtung seines Schritts.
Während Mutter und Tochter fortfuhren, betrat Sandy die Kabine, schloss die Tür und zog ihr Kleid hoch. Sie war etwas schüchtern und hatte noch nicht vor, ihrer Tochter ihre Jakobsmuscheln zu zeigen, aber sie musste etwas Dampf ablassen. Seine Hand glitt über den Gummizug ihres Höschens und sein Finger fand sofort ihren Kitzler. Kari sah zu, sie war unglaublich erregt von ihrer Mutter und sie wusste, dass ihr Vater sie später ficken würde und Chris sie auch schlagen würde.
Als Karl gerade seinen Finger hineinstecken wollte, erwachte ein Ruck aus dem Ei, das sich noch in ihm befand. Ihr Rücken schlug mit einem lauten Knall auf den Toilettensitz, ihre Augen verdrehten sich in ihren Kopf und sie spritzte zum ersten Mal in ihrem Leben. Sandy sah in Zeitlupe zu, wie die Säfte ihrer eigenen Tochter aus ihrer klatschnassen Muschi flossen und auf ihr nacktes Gesäß und Höschen spritzten. Kari wünschte, es wäre Chris, aber im Moment reichte es. Es waren seine Gedanken, die das verursacht haben, und das ist es, worauf es ankommt. Als Sandy dies sah, begann ihr Orgasmus und die beiden waren nun in einen heftigen Orgasmus verwickelt. Sandy schlug mit dem Rücken gegen die Kabinentür und hoffte, dass ihre Beine dem Orgasmus standhalten würden.
Als das Ei aufhörte und Kari anfing zu atmen und sich zu beruhigen, schaute er zu seiner Mutter, die in der Hitze wie eine Schlampe keuchte, und lächelte sie an. Sandy lächelte schwach zurück, ihr eigener, höschengetränkter Orgasmus war nun unterdrückt. Kari schaute ihre Mutter an und bemerkte ihre glänzenden Hüften. Es lag ein starker Sexgeruch in der Luft.
Verdammt, wir sollten uns wieder an die Jungs wenden. Sandys Stimme war schwach und brüchig und ein schockierter Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht, als sie zusah, wie Kari sich die Finger sauber leckte. Sandy schnappte sich etwas Papier, um sich damit abzutrocknen, und Kari schnappte sich ihr Höschen und stopfte es in ihre Tasche. Sie richteten beide ihre Kleider zurecht und bevor Sandy die Tür öffnen konnte, sprang Kari auf und küsste ihre Mutter. Sandy war zunächst dagegen, öffnete aber schließlich den Mund. Ihre Zungen wirbelten und Sandy konnte ihre Tochter auf ihrer Zunge schmecken. Sandy wollte weitergehen und den Körper ihrer Tochter entdecken. Aber er tat es nicht, zumindest noch nicht. Die Toilette im Restaurant war kein Ort für ein inzestuöses Lesbendate, egal wie heiß die Situation war.
Der Kuss endete und sie verließen die Theke, wuschen sich ab und kehrten wortlos zum Tisch zurück. Sie tranken ihre Getränke aus und standen auf, um zu gehen. Beide Frauen waren etwas unsicher auf den Beinen, aber weder Chris noch Brian fühlten sich wohl dabei, den Armbonbon zu halten. Sie sagten gute Nacht und gingen zu ihren Fahrzeugen. Brian und Sandy gingen zuerst, und als Chris und Kari an seinem Truck ankamen, öffnete er die Tür. Anstatt ihr in den Lastwagen zu helfen, drückte er sie an den Schultern und zwang sie auf die Knie. Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zupfte an seiner Unterwäsche, entschlossen, seinen Schwanz zu befreien.
Sie schoss wie eine federbelastete Schlange hervor und verschlang ihn mit einer schnellen Bewegung schnell bis zu seinen Eiern. Sein Mund war so warm und einladend. Chris schüttelte angesichts der Ereignisse der letzten 24 Stunden ungläubig den Kopf. Seine Hände fanden ihren Kopf und er bereitete sich darauf vor, sie mit dem Schädel zu ficken, damit er ihr nach dem ganzen Tag des Neckens in den Hals spritzen konnte. Stattdessen ließ er sich vom Strom treiben. Ihre Zunge wirbelte um die Basis seines Penis, ihre Hände bewegten sich wie eine Kugel und ihr Hals umhüllte seinen Kopf. Pures Glück. Als Siliva ihre Geschwindigkeit erhöhte, begannen ihre Mundwinkel herabzuhängen. Sie schaute nach unten, stellte Augenkontakt her und lächelte, als sie sah, wie seine babyblauen Augen sie ansahen, während sie auf seinem Schwanz wippte. Es dauerte nicht lange.
Mach dich bereit, Baby Ich komme gleich. Verdammt, sie lutscht meinen Schwanz Ich komme FICK BABY Er grunzte, als der erste Schwall seine Kehle hinunterschlug. Der zweite und der dritte kamen schnell hintereinander und überschwemmten den Mund ihrer Schwester. Sie waren Auge in Auge, Mund in Mund miteinander verbunden. Diese Prinzessin, SEINE PRINZESSIN, fickte ihn auf dem Parkplatz mit ihrem Mund. Ein weiterer Samenstrang kam aus der Spitze, gefolgt von zwei weiteren. Er hustete leicht und sein Samen begann aus seiner Nase zu fließen. Sie zog ihn heraus, stand auf und ergriff sein immer noch pulsierendes Glied mit ihrer Hand. Er beugte sich vor und küsste ihn, und Chris war überrascht über den Geschmack seines Saftes, vermischt mit seinem eigenen Samen.
Sie brachen den Kuss ab und er sagte: Ich liebe dich. Er reagierte freundlich und half ihr in seinen Lastwagen. Er schloss die Tür und sie machten sich auf den Weg.
Das war unglaublich, Bruder Die ganze Nacht war unglaublich Es war verrückt zu sehen, wie du vor Mama, Papa und dem Kellner abspritzt
Ich weiß, oder? Das war heiß. So etwas habe ich noch nie gemacht. Es tut mir nur leid, dass ich dir nichts antun konnte. Aber ich hoffe, dass der Blowjob das wieder wettmacht Karl war sehr glücklich. Egal wie schlecht das Leben war, vor 24 Stunden war er so glücklich wie nie zuvor.
Baby, das war der beste Blowjob aller Zeiten Ich dachte, du würdest vielleicht gar nichts tun, weil ich dich nur ein bisschen necken wollte, aber wow, es ist wirklich unglaublich
Er streckte die Hand aus und nahm sie. Er zog sich zurück und beide sahen sich an und lächelten. Er würde jetzt nicht über sich und seine Mutter reden, weil er sie nicht ablenken wollte. Er fragte sich, ob seine Mutter etwas sagen würde und hoffte, dass es nicht unangenehm sein würde, wenn sie sich wiedersahen.
Er fuhr mit seinem Lastwagen zu seinem Haus. Sie gingen zur Tür und ließen ihn zuerst ein. Er folgte ihr, schloss die Tür und packte sie an den Hüften, als sie die Treppe hinaufging. Er zog sie an sich und schlang seine Arme um sie. Ihre Wangen waren vor Aufregung gerötet und sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Als sie ihren Kopf neigte, um ihm mehr Zugang zu ermöglichen, begann er, ihren Hals sanft und sanft zu küssen. Er arbeitete sich zu ihrer Schulter und ihrem Nacken vor. Er atmete scharf aus und spürte einen Schmetterling in seinem Bauch. Er strich mit seinen Fingern über die nackte Haut ihrer Arme und erzeugte eine Gänsehaut über ihren Rücken. Es war ein purer Moment, völlig erotisch und sinnlich. Sie war in diesem Moment verloren und hätte nicht glücklicher sein können.
Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn in einem leidenschaftlichen, sanften Kuss. Seine Hände glitten über ihren Rücken und umfassten ihren Hintern, und sie erwiderte den Gefallen. Sie brach den Kuss ab und ging nach oben, um es sich bequemer zu machen. Zuerst verschwanden ihre Schuhe, dicht gefolgt von ihrem Kleid, und Chris folgte ihren hüpfenden Arschbacken die Treppe hinauf. Sein Schwanz streckte sich gegen seine Hose und er begann sich auszuziehen. Krawatte, Hemd, Hose und schließlich Unterwäsche ermöglichen es Ihrem Schwanz, der Welt Hallo zu sagen. Kari blieb am oberen Ende der Treppe stehen und drehte sich kurz um, wobei sie ihm ihre Brüste und Vagina enthüllte. Er griff nach ihr, wollte mit ihr schlafen und sie so behandeln, wie sie immer hätte behandelt werden sollen. Nicht die Art, wie Eric sie behandelte.
Niemals hätte er in seinen wildesten Vorstellungen gedacht, dass seine Schwester sein Leben, seine Liebe, sein Ein und Alles sein würde. Obwohl sie nur einen Tag lang ein Paar waren, war es ein Leben voller Liebe und Fürsorge, das dafür sorgte, dass es sich so richtig anfühlte. Er hoffte, dass dies nicht nur eine Affäre war, dass es kein Comeback für ihn war. Natürlich wäre es schwierig, nicht in der Lage zu sein, seine Liebe zu ihr herauszuschreien und sie in einer Kirche zu heiraten, aber es war etwas, das er nicht ertragen konnte, wenn jemand anderes sie verletzte und zerstörte.
Er verpasste es, sie zu erwischen, und sie huschte fröhlich in den Korridor. Ihre Brüste hüpften und ihr Hintern wackelte, bis sie die Schlafzimmertür erreichte. Sie drehte sich zu Chris um, der immer noch am Ende des Flurs stand, und warf ihm einen herabkommenden Blick zu. Er blieb regungslos wie ein Löwe, der seine Beute verfolgt. Er betrat das Zimmer und legte sich auf sein Bett. Er erschien an der Tür und sah die sexy Hexe auf dem Bett an; Sie spreizte ihre Beine, einen Finger auf ihrer Klitoris und die andere Hand kniff und zog an ihren steinharten Brustwarzen.
Bitte Chris. Ich weiß, ich habe dich den ganzen Tag geärgert und du hast mich auch gehänselt. Bitte mach Liebe mit mir. Ich bin bereit, ich möchte dich in mir spüren, ich möchte dein Sperma in mir spüren . Ich brauche dich, damit ich mich großartig fühle. Und ich möchte, dass du dich großartig fühlst
Er näherte sich ihr langsam. Ihre Knie beugten sich und öffneten sich und sie sah zu, wie sein Finger in ihre Nässe glitt, genau dort, wo sein Penis sein wollte. Vorsperma lief aus der Spitze seines Schwanzes und er sprang auf das Bett und stellte sich zwischen ihre Beine. Er küsste sie zwischen ihren Schenkeln und näherte sich ihrer Weiblichkeit. Der berauschende Duft erfüllte die Luft. Er hätte es fast verloren. Er begann an ihrem Arsch und fuhr mit seiner Zunge bis zu ihrem Kitzler. Er zog seine Kapuze zurück und steckte den Knopf in seinen Mund. Er fühlte sich, als wäre er von einer Tonne Ziegel getroffen worden. Er versuchte zu atmen, schaffte es aber nicht. Er versuchte zu schreien, schaffte es aber nicht. Das einzige Geräusch im Raum war das Geräusch, als sie ihn lutschte und seine Finger in ihre durchnässte Muschi eindrangen.
Sie ließ ihren Kitzler für eine Sekunde los und saß atmend da. Sein heißer Atem und der Finger in ihr lösten schließlich ihren ersten Orgasmus aus. Sie zuckte unter ihm, keuchte und sagte ihm, er solle nicht aufhören. Die Hand, die ihre Brustwarze nicht benutzte, griff nach ihrem Kopf. Er fuhr damit durch ihr Haar und drückte es nach unten, damit er an ihrer Klitoris lecken und daran saugen konnte. Er verstand den Hinweis und griff sie weiter an. Karis Hüften drehten sich zu ihren und sie fanden schnell ihren Rhythmus. Er zog seine Finger heraus und seine Zunge war kurz davor, hineinzurutschen. So etwas hatte er noch nie zuvor gespürt und die kreisende Bewegung verwandelte sich in ein wildes Pochen. Wie ihre Mutter zuvor war sie jetzt eine läufige Schlampe, die abspritzen musste und ihren Bruder brauchte, um sie an diesen besonderen Ort zu bringen. Ihre Zunge schoss immer wieder hinein und heraus, und gerade als sie dachte, das sei das Größte überhaupt, fing er an, sie hin und her zu bewegen, und das war’s. Zum zweiten Mal in ihrem Leben, zum zweiten Mal an diesem Tag, spritzte sie ihm ins Gesicht.
Chris war überrascht. So etwas war ihm noch nie passiert. Aber das hat ihn nicht gebremst. Er schlürfte ihren süßen Nektar, während seine Zunge weiterhin ihre Liebesbox angriff. Es war nass und völlig außer Kontrolle. Sein ganzer Körper zitterte. Ihr Arsch glänzte und das Bett war nass von Muschisaft. Während seine Zunge sie wie nie zuvor verwöhnte, nutzte er die Gelegenheit, um seinen Finger in ihren Anus zu schieben. Er hatte noch nie jemanden hineingelassen und sprang auf den ersten Eindringling los, der das Siegel brach. Zuerst tat es weh, aber bald erleichterte ihm die Schmierung ihrer Muschi das Hinein- und Herausgleiten. Sie hatte zwei Finger, als ihr Orgasmus sie traf. Er war besessen, sein innerer Dämon wurde entfesselt.
Sie rollte sich vor dem heftigen Angriff weg, der ihre Muschi zerstörte. Und dann wurde Karl kalt. Er atmete schwer und zuckte unkontrolliert. Er kam zu sich und hoffte, sich für eine Minute zu erholen, aber das sollte nicht der Fall sein. Sein Schwanz war steinhart und er wollte etwas Action in diesem neuen Paradies.
Sie lag auf dem Bauch und Chris saß rittlings auf ihr. Er zog Karis Hüften nach oben und schob seinen sehr harten Schwanz langsam, stetig und zärtlich in sie hinein. Ihre Hände umklammerten die Bettdecke, ihr Schrei war laut und hektisch, aber Chris hörte nicht auf. Er drückte ihn ganz hinein und nun war er tief in ihr drin und fing an, mit ihr zu schlafen. Langsame und harte Schläge hallten durch ihren Körper. Seine Eier klatschten gegen ihre Klitoris und brachten sie zum Schreien, als würde sie einen dämonischen Exorzismus erleben.
Er fuhr fort. Sie vertraute ihm auch und war nicht bereit, seinen Schwanz auch nur für einen Moment aus ihr herauszunehmen. Ja Baby, bring mich zum Abspritzen. Oh, ich bin sooooo nah dran. Fick diese Muschi. Fick diese schöne Muschi. Ich gehöre dir, du gehörst mir, tu MICH einfach CUUUUUUUMMMMM ARRRHHHHHGGG Es explodierte. Das Zittern ihrer Muschi um seinen Schwanz war zu stark für ihn, und er ließ es tief in ihr hinein, sodass sie überlief und es über das ganze Bett ergoss. Chris brach zusammen und setzte sich zu Kari aufs Bett; Zitternd dankte er Gott, dem Teufel und allem, was der Mensch weiß. Der Schweiß tropfte von beiden, und als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, kam sein Samen mit.
Er schlug ihr auf den Hintern, drehte sich um und legte ihren Kopf auf das Kissen. Kari tat dasselbe und kuschelte sich an seine Brust. Er war in jeder Hinsicht erschöpft. Obwohl er duschen wollte, wollte er sich nicht bewegen. Sie umarmten sich beide und fielen in einen friedlichen Schlaf…
Chris wurde durch das Klingeln seines Telefons wachgerüttelt. Es gab Arbeit und es gab ein Problem. Er stand auf und achtete darauf, seine Prinzessin nicht zu wecken, die immer noch tief und fest schlief. Sie duschte schnell, zog sich an und schrieb eine Notiz darüber, was mit ihm passiert war. Dann war er weg. Ein paar Stunden später wachte er auf und begann, nachdem er sich selbst noch einmal erlebt hatte, nach Chris zu suchen. Als sie seine Notiz fand, kochte sie Kaffee und füllte die Wanne für ein wohlverdientes Bad. Sie hatte Schmerzen und das heiße Wasser fühlte sich wunderbar in ihrer Muschi an. Auch ihr Arschloch war von ihren Fingern etwas wund.
Aber es gefiel ihr und sie wollte versuchen, seinen Schwanz in ihren Arsch zu stecken. Sie spielte am Abend zuvor noch einmal damit und ihre Finger wanderten zu ihrer Klitoris und rieben sie. Ihr Orgasmus kam und kurzzeitig zufrieden beendete sie ihr Bad und trocknete sich ab. Er fing an, seine Kleidung einzusammeln, die überall im Haus aufgehängt war, und begann, die sehr schmutzigen Laken zu waschen. Der Geruch von Sex lag immer noch in der Luft und kam von der Bettdecke.
Kari hatte endlich Zeit zum Nachdenken. Er saß nackt auf dem Deck und nippte an seinem Kaffee. Sie hatte nicht geplant, mit Chris zu schlafen. Aber nach dem, was Eric getan hatte und wie er sie in dieser Nacht festhielt und seinen Körper an ihren drückte, war es mehr, als sie ertragen konnte. Die Lust übermannte ihn. Der Drang, Eric zu vergessen und diesen Teil ihres Lebens beiseite zu werfen, hatte sie dazu getrieben, den Arm ihres Bruders zu nehmen und seinen Stab in ihre Muschi zu stecken. Es fühlte sich so richtig an. Er war immer für sie da. Wir waren in der Schule für ihn da, wir halfen ihm bei seinen Rechnungen und wir fuhren ihn sogar im Auto mit und begleiteten ihn zu Konzerten, um ihn zu beschützen. Er wusste nie, wie er es ihr zurückzahlen sollte, und Gott sei Dank, er fühlte sich nie gut genug.
Doch nun gab er sich ihr hin. Es fühlte sich großartig an. Kari wollte nichts weiter, als Chris glücklich zu machen, und sie hoffte, dass Chris sie glücklich machen wollte. Sie holte ihr Handy heraus, machte ein paar Fotos und schickte sie ihm. Komm bald nach Hause, xoxo und ein Bild ihrer Muschi breiteten sich für ihn aus. Er lächelte und hoffte auf eine Antwort. Er konnte nicht schnell einen bekommen. Karl war also erleichtert. Es war ein wunderschöner Tag und sie genoss die Sonne auf ihrem nackten Körper. Er schaltete Musik ein und schloss für eine Weile die Augen. An einem anderen Tag war sie in ihrem Traum von ihrem Geliebten weg und hörte nicht einmal, wie sich die Terrassentür öffnete.
Als er die Augen öffnete, sah er seine Mutter dort stehen. Sie ist nackt und reibt ihre Muschi.
Mutter???….
Wird es weitergehen? Danke fürs Lesen