Es war ein heißer Sommerabend. Er konnte sehen, wie in der Ferne ein Sturm aufzog. Er war schon ein paar Stunden unterwegs, als sein Auto eine Panne hatte. Er konnte niemanden und nirgendwo in dieser abgelegenen Gegend der Berge finden.
Das geblümte Sommerkleid schmiegte sich an ihren kurvigen Körper. Leichte Schweißperlen liefen ihm über den Rücken. Seine Füße schmerzten vom Laufen in seinen Sandalen. Es hätte schlimmer sein können, wenn sie noch ihre High Heels getragen hätte.
Ihr Haar, das für die Brautparty ihrer Schwester perfekt frisiert wurde, ist jetzt unordentlich. An der Mülltonne, in der es sich befand, hingen lose Kabel. Auch ihr Make-up war unordentlich. Unordentlich vom Schweiß.
Aber er ging weiter. Jetzt verfolgt ihn ein Sturm. Er wusste, dass er schnell Schutz finden musste. Die Sonne verlässt sich gegen Abend. Es strahlt ein seltsames rotes Licht aus. Der Lichtblitz hinter ihm lässt den Himmel reinweiß leuchten, verschwindet aber schnell.
Er kommt zu einer Schotterauffahrt. Es sieht lang aus, aber am Ende befindet sich eine Burg. Es sieht aus wie ein Schloss im Dunkeln der Nacht. Da keine andere Hoffnung am Horizont war, drehte er sich um und ging die Schotterauffahrt hinunter.
Es war ein langer Spaziergang. Sein müder Körper brauchte 30 Minuten, um dorthin zu gelangen. Mit jedem Schritt wurde die Burg größer, denn anders konnte man sie nicht beschreiben. Das riesige Steingebäude sah aus, als wäre es einem Geschichtsbuch entsprungen.
Als er den kleinen Hügel hinaufging und auf das sehr große Holztor zuging, blieb er stehen. Davor befand sich eine hölzerne Hängebrücke. Diese Situation wurde schnell seltsam. Er ging langsam über die 15 Meter lange Brücke. Als er an der Tür ankam, wollte er gerade klopfen, aber die Tür öffnete sich langsam. Das erschreckte ihn und er zuckte zusammen. Wie viele Horrorfilme haben so angefangen?
Eine schöne Frau mit blonden Haaren stand vor der Tür. Ich stehe da in einem dieser sexy Dienstmädchen-Outfits, die man an Halloween sieht. Sie trug eine kleine, figurbetonte schwarz-weiße Dienstmädchenbluse. Ein schwarzer Tanga reicht ihr über den Hals und reicht bis knapp über ihre großen, runden Brüste. Das Oberteil war eng und der tiefe Ausschnitt brachte das Tal des Dekolletés zur Geltung. Dann breitete sich die Schwärze auf ihren Rücken und ihre Hüften aus. Das Outfit des Dienstmädchens war vom tief ausgeschnittenen Oberteil weiß. Schwarzes Lederband in weißer Farbe mit Schnürsenkeln vom Saum bis knapp unter das Dekolleté. Am Saum des Kleides befand sich ein dünner weißer Rand. Dieses war höher als Ihr normales Kleid, fast bis zur Mitte des Oberschenkels. Ihre langen, athletischen Beine sind mit dünnen schwarzen Strümpfen bedeckt, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichen und mit einem Strapsgürtel zusammengebunden werden. Er folgte den Kurven ihrer Beine, sah ihre 5 Zoll hohen schwarzen Schwanzpumps und wurde eifersüchtig.
Guten Abend, Miss. Sind Sie verloren? Brauchen Sie Hilfe? Wir kommen nicht oft zu Besuch, es sei denn, wir feiern eine Party. Ich weiß, dass das nicht der Fall ist, sagte eine Frau, die träge vor ihr stand. Seine Trance wurde unterbrochen und er sah dieses Dienstmädchen an. Endlich wurde ihr klar, dass sie den kleinen Kopfschmuck trug, den man auf diesen sexy Outfits sieht.
Das Dienstmädchen wartete dort geduldig. Endlich kam er zur Besinnung. Es tut mir leid, es tut mir so leid, platzte es schnell aus ihm heraus. Es war ein langer Tag. Ich war auf einer Party und habe ein wenig getrunken. Dann hatte mein Auto eine Panne und ich musste zu Fuß gehen. Zum Glück habe ich Ihr Schloss gesehen, sagte er. Von der Straße. Glaubst du, ich kann dein Telefon benutzen? Ich kann hier keinen Service bekommen, plapperte er weiter.
Ich denke, wir können Ihnen behilflich sein, Miss. Mein Meister war gerade damit fertig, ein paar offene Fragen zu klären, und wir sollten in Kürze hier sein. Kommen Sie, bevor der Regen Sie erwischt und noch mehr Chaos anrichtet. Möchten Sie sich setzen? Hier? Er zeigte auf den großen hölzernen Rücksitz. Es befand sich in einem großen Eingangsraum. Die einzige Lichtquelle war eine Kerze, daher waren die Schatten im Raum lang. Riesige Kerzenhalter mit 50 brennenden Kerzen machten den Raum noch bedrohlicher. Bänke und andere Möbel säumen die Wände. Einige ähnelten mittelalterlichen Foltergeräten. Er ging darauf zu und setzte sich. Der Stuhl kam ihm kalt und hart vor, aber sein Körper gewöhnte sich daran. Er sollte plötzlich spüren, wie sich sein Körper entspannt. Ich hole dir etwas zu trinken und zu essen. Sitz einfach da und entspann dich. Ich bin bald zurück. Das einzige Geräusch, das er hörte, war das Klicken seiner Absätze auf dem Fliesenboden.
Er muss ein oder zwei Minuten lang dorthin geschleift worden sein, denn das nächste, was er hörte, war das Geräusch der Absätze des Dienstmädchens, die auf ihn zukamen. Als er seinen Kopf auf die Sofakante lehnte, blickte er auf und sah das Dienstmädchen, das ein Tablett in der Hand hielt. Er konnte einen Krug mit einem Glas und einem Teller mit Essen darin sehen.
Das Dienstmädchen ging auf ihn zu und ließ sich langsam auf ein Knie nieder, dann auf das andere. Er kniete jetzt vor ihr und hielt den Teller hoch. Bitte bedienen Sie sich. Wenn Sie noch etwas brauchen, lassen Sie es mich bitte wissen. Ich bin hier, um die Gäste meines Herrn zu bedienen, sagte er und senkte dann den Kopf.
Das wird immer seltsamer, dachte er. Er schenkte sich ein Glas Getränk ein. Es sieht cremig aus, war aber süß, als man es getrunken hat. Es gefiel ihm so gut, dass er noch ein zweites Glas trank. Dann schnappte er sich einen Snack, der wie eine Sushi-Rolle aussah. Es war wie der Himmel in deinem Mund.
Als er sich für eine Sekunde hinlegte, hörte er Schritte, die hierher kamen. Das eine war das Klicken von Absätzen, das andere waren leise Schritte. Ich gebe nur den geringsten Ton wieder. Im gefrorenen Zustand befand sich die Rolle nur wenige Zentimeter von der Öffnung entfernt. Ein Mann und eine Frau kamen auf ihn zu. Die Frau war umwerfend in ihrem figurbetonten Lederoutfit, aber es war der Mann, der sie aufhielt. Er hatte noch nie jemanden gesehen, den er für so perfekt hielt.
Guten Abend, Schatz, sagte der Mann mit tiefem Basston. Obwohl sie sich nie begegnet waren, wusste er, dass sie mit ihm sprach. Es ist ein wenig geschmolzen. Wie ich sehe, hat sich meine Zofe Donna um Ihre unmittelbaren Bedürfnisse gekümmert. Er trat näher und legte seine Hand hinter ihren Kopf und sah, wie pures Glück in ihren Augen erschien. Du kannst Maid Donna bei uns lassen. Daraufhin stand sie auf, drehte sich um, neigte ihren Kopf zu ihm und sagte: Danke, Herr. Er ging in die Dunkelheit des Kerzenlichts.
Er drehte sich zu ihr um. Es sieht so aus, als hättest du es heute schwer gehabt. Ich bin so froh, dass du an meine Tür geklopft hast. Ich freue mich immer, wenn eine schöne Frau als Gast nach Hause kommt. Ich hoffe, du kannst eine Weile bleiben, Schatz.
Danke…, er hielt inne, da er seinen Namen nicht kannte.
Er wurde von der Frau neben ihm unterbrochen. Sir, er ist völlig durcheinander. Kann ich ihn zum Aufräumen mitnehmen, bevor Sie weiter plaudern? Ich glaube, er würde sich gerne frisch machen.
Da hast du völlig Recht, Vixen. Wo bleiben meine Manieren? Bitte geh mit ihr, um sich umzuziehen und frisch zu machen. Wir treffen uns im Arbeitszimmer, wenn du fertig bist.
Vielen Dank, Sir. Es wäre mir ein Vergnügen. Also nahm er ihre Hand und führte sie durch den Flur. Der Hintern dieser Frau schwankte vor ihr. Oberschenkelhohe schwarze Lederstiefel mit Stiletto-Absatz. An der Tür drehte sie sich zu ihm um und flüsterte: Du bist meinem Herrn auf die Nerven gegangen. So habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Seine Worte konnten nicht verstanden werden, da sein Blick auf den dicken schwarzen Kragen um seinen Hals und das große Tattoo direkt über seiner Brust gerichtet war. Komm, wir machen dich fertig. Das ist so aufregend.
Es waren 30 Minuten voller Wirbel und sie musste verschiedene Outfits anprobieren. Einige würde er nie tragen, aber diese Dame hat ihn ganz schnell aus ihnen herausgeholt. Er war endlich angezogen. Der nächste Schritt bestand darin, ihre Haare und ihr Make-up zu machen. Diese Füchsin war eine Zauberin und gab ihm das Gefühl, erfrischt und bereit zu sein, den Besitzer des Schlosses wiederzusehen.
Vixen zog ihn auf die Füße und schaute in den Spiegel. Er glaubte nicht, dass er es war. Wer war diese Frau, die oberschenkelhohe Stiefel mit Schnürsenkeln hinten von der Ferse bis zur Spitze trug? Ihre Beine sahen in den 10 cm hohen Absätzen großartig aus. Sie trug ein hochgeschnittenes, glitzerndes goldenes Kleid, das zu ihrem goldenen Haar passte. Das schwarze Netz auf beiden Seiten zeigt mehr Haut. Sie sah umwerfend aus. Du bist bereit, flüsterte Vixen ihm zu. Vixen nahm seine Hand, als wären sie schon seit Ewigkeiten beste Freunde, und führte ihn in ihr Arbeitszimmer.
Er wurde in das heiße Arbeitszimmer geleitet. Im Kamin brannte ein heißes und helles Feuer. Er konnte sehen, wie sie auf dem Stuhl saß, abseits von ihnen, mit Blick auf das Feuer. Er drehte sich nicht um, um sie anzusehen, als sie in Sicht kamen, sondern nahm einen Schluck von seinem Getränk. Sein Herz setzte einen Schlag aus. Er stand vor ihr. Seine Augen verschlangen ihren neuen sexy Look. Er deutet auf Vixen und sie dreht sich langsam um.
Er dachte, er betrachte mich als sein eigenes Eigentum. Dann dachte er: Warum habe ich daran gedacht? Sein nächster Gedanke war: War es so schlimm? Warte, was denke ich? Sie sah ihn an und dachte: Nein, das wäre nicht schlimm.
Er stand von seinem Stuhl auf und stellte sein Getränk ab. Er war in zwei Schritten auf ihr. Er hob seine Hand, um ihre Wange zu berühren, während er seinen Körper hinter sie bewegte. Seine Berührung ließ Funken in ihrem Körper entstehen.
Er war an der Reihe und sah ihr tief in die Augen. Du siehst großartig aus, Schatz. Absolut umwerfend. Lass mich dir von diesem Ort erzählen. Es ist ein Kink Castle. Hinter so vielen Türen passiert so viel unanständiges, schmutziges, böses Zeug. Ich schätze, du bist einfach jemand, der es nehmen will. eine Tour. Um zu sehen, was sich hinter der Fassade verbirgt, an der so viele Menschen festhalten. Soll ich deine Welt öffnen, Schatz?
Er blickte tief in ihr Gesicht. Er wusste es einfach, als er in ihre hellen, starken Augen blickte. Dies ging durch sein Wesen. Ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihre Seele waren für ihn ein offenes Buch und er fühlte eine unbeschreibliche Verbindung zu ihr. Es ist unfassbar. Ein seltsames Gefühl überkam ihn. Eines der Fülle und des Friedens. Er versuchte sich zu bewegen, hatte aber keine Kontrolle. Er geriet nicht in Panik, er sah ihr nur in die Augen. Es war das Natürlichste auf der Welt. Er wusste, dass er die beste Version seiner selbst war. Ja, Sir, flüsterte sie.
Das brachte ihn zum Lächeln. Er gab ihm seinen Arm. Er verschwendete keine Zeit damit, es zu bekommen. Lass mich dich in unser erstes Zimmer bringen, Schatz. Er lächelte aufgeregt.
0 Aufrufe
Datum: Februar 13, 2024
Ähnliche Videos
3
0
0
0
0
0
0
2